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Künstlerin Yvonne Andreini bei der Arbeit.

Vier Tage lang lebt und arbeitet die Künstlerin Yvonne Andreini auf zwölf Quadratmetern. Was als Idee für ein gezeichnetes Tagebuch begann, endete in einer 96-stündigen öffentlichen Zeichenperformance.

Von Laura Stresing

Pierre-Anthon, Schüler in einer fiktiven dänischen Kleinstadt, verweigert sämtlichen pädagogischen Konzepten die Gefolgschaft. Lieber steht er mitten im Unterricht auf, verkündet, dass rein gar nichts unter dieser Sonne irgendeine Bedeutung habe, und fristet sein jugendliches Leben fortan sitzend in einem Pflaumenbaum.

Von Christine Wahl

Wofür die Worte fehlen: Das Berliner Instituto Cervantes zeigt Goyas „Desastres“ und stellt sie Kriegs- und KZ-Fotografien gegenüber.

Von Annika Brockschmidt

Unterirdisch: Frankfurts Städel eröffnet seinen großartigen Neubau für Gegenwartskunst. Doch ohne den Bürgersinn der Frankfurter wäre er nicht zustande gekommen.

Von Nicola Kuhn
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