
Vier Tage lang lebt und arbeitet die Künstlerin Yvonne Andreini auf zwölf Quadratmetern. Was als Idee für ein gezeichnetes Tagebuch begann, endete in einer 96-stündigen öffentlichen Zeichenperformance.
Vier Tage lang lebt und arbeitet die Künstlerin Yvonne Andreini auf zwölf Quadratmetern. Was als Idee für ein gezeichnetes Tagebuch begann, endete in einer 96-stündigen öffentlichen Zeichenperformance.
João Penalva.
Der Klangkünstler Peter Cusack hat die Lieblingsgeräusche der Berliner eingefangen. Ein Hör-Spaziergang mit dem Briten.
Magisch: der Film-Essay „¡Vivan las Antipodas!“.
Thomas Quasthoff trifft auf Katharina Thalbach.
Pierre-Anthon, Schüler in einer fiktiven dänischen Kleinstadt, verweigert sämtlichen pädagogischen Konzepten die Gefolgschaft. Lieber steht er mitten im Unterricht auf, verkündet, dass rein gar nichts unter dieser Sonne irgendeine Bedeutung habe, und fristet sein jugendliches Leben fortan sitzend in einem Pflaumenbaum.
Wofür die Worte fehlen: Das Berliner Instituto Cervantes zeigt Goyas „Desastres“ und stellt sie Kriegs- und KZ-Fotografien gegenüber.
Nadolny, Kehlmann, Kracht: Was historische Roman-Biografien zu Bestsellern macht.
Unterirdisch: Frankfurts Städel eröffnet seinen großartigen Neubau für Gegenwartskunst. Doch ohne den Bürgersinn der Frankfurter wäre er nicht zustande gekommen.
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