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Chronistin des Schmerzes. Joan Didion.

„Blaue Stunden“: Die amerikanische Schriftstellerin Joan Didion kämpft in ihrem Roman mit dem Schicksal der Vergänglichkeit. Sie verlor innerhalb von drei Jahren ihren Mann und ihre Tochter.

Von Bruno Preisendörfer

Eigentlich ist der Hipster eine erledigte Figur, ein ästhetisches Auslaufmodell - doch in der Person des Schriftstellers Christian Kracht hat der Hipster noch einmal ein erstaunliches Comeback gefeiert. Ein Nachtrag zu zwei Debatten der letzten Wochen.

Von Katharina Teutsch
Nähe, aber bitte mit Abstand. In dem Video „Silver Lining“ erzählen Berliner Singles über ihre Vorstellungen vom Traumpartner.

Küsse und Kompromisse: Die Videokünstlerin Bettina Disler fragt Berliner Singles nach der Liebe und belauschte Paare. Die Ergebnisse sind im Haus am Lützowplatz zu sehen.

Von Anna Pataczek

Oldies but goldies: Michel Hazanavicius gewinnt mit seiner Stummfilm-Wiedererfindung „The Artist“ den Oscar für den besten Film. Martin Scorseses "Hugo Cabret" muss sich mit den Technik-Trophäen zufriedengeben. Durch die Gala im Retro-Look führt Schauspieler Billy Crystal.

Von Jan Schulz-Ojala

Zündstoff: Auf der Kulturpolitik-Tagung in Loccum stellt das Auswärtige Amt neue Leitlinien vor.

Von Bernhard Schulz

Erst findet sich das Thema in den Ratgeberregalen, dann macht sich das Privatfernsehen drüber her und zeigt in Nachmittagsreportagen, wie selbst ernannte Feng-Shui-Berater Chaosopfern durch Radikalentrümpelung Ordnung und also Überblick ins Leben zurückbefehlen. Schließlich schreibt Jens Sparschuh ein schrulliges Buch über deutsche Verhältnisse.

Von Andreas Schäfer

Neu entdeckt: der Berliner Komponist Johann Crüger.

Von Carsten Niemann
Hemmungsloser Rausch. Thomas Lawinky wütet durchs Kellerloch. Foto: Thomas Aurin

„Droge Faust“: Armin Petras versucht sich am Gorki Theater an Einar Schleef und Goethe. Die Inszenierung enttäuscht auf der ganzen Linie.

Von Andreas Schäfer
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