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Proben den Umsturz, im Gegensatz zur Jury. Antonio Frasca und Maurilio Giaffreda im Berlinale-Goldbärenfilm "Cesare deve morire".

Der Goldener Bär für „Cesare deve morire“ der Gebrüder Taviani zeigt: Die Jury lässt das Neue konsequent beiseite. Eine Bilanz des Festivals.

Von Jan Schulz-Ojala

Eine sonderbare Diskussion über die Situation der Roma in der ungarischen Botschaft – aus Anlass von Bence Fliegaufs Drama "Just the Wind". Der CSU-Moderator lobt Ungarn im Kampf gegen Rassismus – und tadelt Deutschland

Von Patrick Wildermann

Frische Formate, neue Namen: Die Auswahl des Berliner Theatertreffens sorgt für Überraschungen.

Von Patrick Wildermann
Neusachliche Erotik. 1991 schuf die schwedische Fotografin Tuija Lindström ihre Serie „Girls at Bull’s Pond“. Ihre männlichen Kollegen lehnten damals die Bilder, die in der Berliner Galerie for Swedish Photography gezeigt werden, vehement ab. Foto: Tuija Lindström

Neuer Feminismus: ein Magazin und mehrere Ausstellungen machen Mut.

Von Claudia Wahjudi

Der Maler Georg Baselitz präsentiert in der Potsdamer Villa Schöningen seine „Berliner Jahre“.

Von Christiane Meixner
Neuer Blick. Sansal glaubt, die Berlinale wird seinen Schreibstil verändern.

Außenseiter in der Heimat – und Poet in der JURY Eine Begegnung mit dem Algerier Boualem Sansal.

Von Andrea Nüsse

Wenn von „true collectors“ die Rede ist, sollte man vorsichtig sein. Es sei denn, die Einladungskarte trägt den Stempel der Bar Babette (Karl-Marx-Allee 36, Eröffnung: 21.

Von Christiane Meixner
Herr und Hut. Duroy (Robert Pattinson) trennt sich skrupellos von seiner Geliebten (Kristin Scott Thomas).

Das Kostümdrama „Bel Ami“ mit Robert Pattinson bebildert bloß bieder den Roman. Und zeigt dabei viel Achselhaar.

Von
  • Andreas Conrad
  • Christian Schröder
Salma Hayek macht Überstunden für die Fans. Die Giraffe

Auf der Leinwand, bei Diskussionen und unterwegs:  SZENEN vom Festival, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Im dritten deutschen Wettbewerbsbeitrag, in „Gnade“, 130 Minuten, wurde wahrscheinlich ein Weltrekord der Filmgeschichte aufgestellt. Noch nie hat es einen Film gegeben, in dessen Dialogen die Protagonisten einander so viele Fragen stellen.

Von Harald Martenstein

PANORAMA Zweimal G8-Gipfel in Genua: „Diaz“ und „Summit“ Eine im Vergleich zu den Dokumenten des arabischen Frühlings lange Inkubationszeit hatten zwei Filme im Panorama, die die dramatischen Ereignisse um den G8- Gipfel 2001 in Genua noch einmal aufrollen. Beide sind italienische Produktionen, einer mit dokumentarischem, der andere mit fiktionalem Ansatz.

Von Silvia Hallensleben
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