
Der Goldener Bär für „Cesare deve morire“ der Gebrüder Taviani zeigt: Die Jury lässt das Neue konsequent beiseite. Eine Bilanz des Festivals.
Der Goldener Bär für „Cesare deve morire“ der Gebrüder Taviani zeigt: Die Jury lässt das Neue konsequent beiseite. Eine Bilanz des Festivals.
Der Goldene Bär geht nach Italien. Der Film „Cesare deve morire“ wurde am Samstagabend mit dem Hauptpreis der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin ausgezeichnet. Der Preis für die beste Regie ging nach Berlin.
Wer hat die besten Chancen die begehrten Bären zu gewinnen? Ein Themenwerk, ein Kompromisskandidat oder doch ein Film aus Deutschland? Wir stellen ihnen die aussichtsreichsten Kandidaten vor.
Der zurückgetretene Bundespräsident Christian Wulff und die Frage: Was ist eigentlich ein Spießer? Und was ist ein Hipster?
Eine sonderbare Diskussion über die Situation der Roma in der ungarischen Botschaft – aus Anlass von Bence Fliegaufs Drama "Just the Wind". Der CSU-Moderator lobt Ungarn im Kampf gegen Rassismus – und tadelt Deutschland
Frische Formate, neue Namen: Die Auswahl des Berliner Theatertreffens sorgt für Überraschungen.
Zum 100. Jahrestag des Kriegsbeginns von 1914 entsteht an der Freien Universität Berlin eine Online-Enzyklopädie über den Ersten Weltkrieg.
Wie ein Roman ins Kino kommt: Der Co-Production Market der Berlinale bringt Verlage und Produzenten zusammen. Ein Ortstermin.
Neuer Feminismus: ein Magazin und mehrere Ausstellungen machen Mut.
Chloe Pienes zweite Einzelausstellung in Berlin.
Der Maler Georg Baselitz präsentiert in der Potsdamer Villa Schöningen seine „Berliner Jahre“.
Außenseiter in der Heimat – und Poet in der JURY Eine Begegnung mit dem Algerier Boualem Sansal.
Das wohltemperierte Klavier.
Utopisches von Claude Parent bei Esther Schipper.
Wenn von „true collectors“ die Rede ist, sollte man vorsichtig sein. Es sei denn, die Einladungskarte trägt den Stempel der Bar Babette (Karl-Marx-Allee 36, Eröffnung: 21.
Das Kostümdrama „Bel Ami“ mit Robert Pattinson bebildert bloß bieder den Roman. Und zeigt dabei viel Achselhaar.
AUSSER KONKURRENZ 3-D-Action im Sandsturm: Tsui Harks „Flying Swords of Dragon Gate“.
RÜCKBLENDE Was wurde aus den letzten zehn Siegern?
Muster und Notationen: Ein großartiger Auftakt der jungen Künstlerin Nadine Fecht in der Galerie Fruehsorge.
Auf der Leinwand, bei Diskussionen und unterwegs: SZENEN vom Festival, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Im dritten deutschen Wettbewerbsbeitrag, in „Gnade“, 130 Minuten, wurde wahrscheinlich ein Weltrekord der Filmgeschichte aufgestellt. Noch nie hat es einen Film gegeben, in dessen Dialogen die Protagonisten einander so viele Fragen stellen.
Kulturminister bietet Rücktritt an.
Kindersoldatendrama: „Rebelle“ im WETTBEWERB.
PANORAMA Zweimal G8-Gipfel in Genua: „Diaz“ und „Summit“ Eine im Vergleich zu den Dokumenten des arabischen Frühlings lange Inkubationszeit hatten zwei Filme im Panorama, die die dramatischen Ereignisse um den G8- Gipfel 2001 in Genua noch einmal aufrollen. Beide sind italienische Produktionen, einer mit dokumentarischem, der andere mit fiktionalem Ansatz.
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