
Ehre, wem Ehre gebührt: Oscarpreisträgerin Meryl Streep bekommt am Dienstag den Ehrenbären für ihr Lebenswerk verliehen. Doch damit nicht genug: Die Berlinale widmet ihr außerdem eine Hommage mit sechs Filmen.
Ehre, wem Ehre gebührt: Oscarpreisträgerin Meryl Streep bekommt am Dienstag den Ehrenbären für ihr Lebenswerk verliehen. Doch damit nicht genug: Die Berlinale widmet ihr außerdem eine Hommage mit sechs Filmen.
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Berlin, Doha, Athen: Die Olympia-Schau im Gropius-Bau und die internationalen Beziehungen.
Volker Schlöndorff über sein NS-Kriegsdrama „Das Meer am Morgen“ und seine Jugenderinnerungen an die Bretagne.
Culture Clash: In Billy Bob Thorntons Sixties-Drama „Jayne Mansfield’s Car“ treffen eine amerikanische und eine englische Familie aufeinander. Auf der Pressekonferenz erzählt der Regisseur und Schauspieler von seinem Vater.
Dagmar Manzel und Barrie Kosky begehen „Die sieben Todsünden“ an der Komischen Oper.
DEBATTE In Großbritannien reißt der Thatcher-Film Fans wie Gegner in einen Strudel der Erinnerungen.
Der Junge auf der Piste: „L’enfant d’en haut“ von Ursula Meier im Berlinale-Wettbewerb.
Natürlich ist Lars Eidinger eitel. Schauspieler eben. Und im Moment hat er einen guten Lauf. In der Schaubühne ist er Hamlet, auf der Berlinale ab heute als Wohlstandsversehrter zu sehen. Und weitere Regisseure wollen mit ihm drehen. Nur muss er im Film damit leben, nicht immer im Bild zu sein.
Es ist lange her, dass in der deutschsprachigen Lyrik mit so großer Emphase die Stunde des bocksfüßigen Hirtengotts Pan eingeläutet wurde. 1895 hatten Otto Julius Bierbaum und Richard Dehmel mit großem Aplomb die exklusive Literaturzeitschrift „Pan“ gegründet, das Zentralorgan des literarischen Jugendstils.
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