Zu: „Bevor die Kräne sich drehen. Guido Berg über die späte Berufung eines Potsdamer Gestaltungsrates und die Hoffnungen, die sich mit dem Architektur-Gremium verbinden“, 6.
Lesermeinung
Zu: „Jakobs kritisiert BBI-Verfahren Flugroutendebatte: Lärmprognose für Potsdam“, 25.11.
Zu: „Stadt hat Pflaster-Richtlinie“, 19.11.
Zu: „Schweigende Mehrheit. 18 Mangerstraßen-Anrainer für einen Ausbau, zwölf dagegen / Verwaltung zählt Enthaltung als Ja-Stimme“, 25.
Hausklingeln abstellen, um nicht permanent gestört zu werdenDie aus Amerika stammende Tradition des Halloween-Festes sollte hierzulande nicht weiter gepflegt werden. Wenn Kinder und Jugendliche verkleidet als Geister, Vampire und gruselige Gestalten durch die Straßen ziehen und an fast jeder Haustür klingen und nach Süßem betteln, stellen viele private Haushalte wie jedes Jahr wieder ihre Hausklingeln oder Flurbeleuchtungen ab, um nicht permanent in den Abendstunden gestört und belästigt zu werden: Halloween?
„Gegen das Verdrängungsparken“, 4.11.
Ministerpräsident Platzeck und FlugroutenWann immer Ministerpräsident Platzeck sich in die Flugroutendiskussion einschaltet (und das tut er bedauerlicherweise selten und inhaltsleer), trägt er eine Politikerfloskel wie ein Mantra vor sich her: Es dürfe keine „Menschen erster und zweiter Klasse“ geben. Dabei lässt er offen, was er damit meint.
Der größte Waldfriedhof Europas hat prominente Tote und Artenvielfalt in Flora und Fauna zu bietenBisher hat Stahnsdorf sich nur sehr stiefmütterlich um die Potenziale seines Ortsbildes gekümmert. Stadtmarketing – bei 14 000 Einwohnern kann man ruhig davon sprechen – sucht man hier vergebens.
Zu: „Genießen wird wiederentdeckt“ 1.11.
Zu: „Bis Januar Entscheidung zur Inselbrücke Blütenfest: Stadt liebäugelt mit neuer Verkehrslenkung“, 6.11.
Zu: „Breiter Uferweg mit Pavillons an der Alten Fahrt“, 3.11.
Zu: „Klipp: Kleingärten und Garagen sollen Bauland werden“, PNN 4.11.
Zu: „Streugut und Schlagloch“, 18.10.
Zu: „ViP jagt Schwarzfahrer“ (18.10.
Lärmschutz vor Wirtschaftlichkeit!Auch wir sind erst 2004 in die Region Teltow gezogen.
Zu: „Furchtbare Diplomaten“, 28.10.
Kamen sich zwei Clans aus dem Neandertal bei der Jagd auf dasselbe Mammut ins Gehege, so hatten sie zwei Möglichkeiten: Sie konnten sich zunächst gegenseitig bekämpfen, damit der Sieger das Mammut allein bekäme. Oder sie konnten sich zusammentun und gemeinsam jagen - um den Preis, dass jeder Clan sich nun mit einem halben Mammut begnügen müssen würde.
Zum Leserbrief „Synagogenbau: ’Mitteschön urteilt anmaßend’“. 19.
Zu: „Rot-Rot streicht Schrumpf-Ausgleich.“, 22.
Zur Kolumne „Etwas Hella: Mir ampelt Fürchterliches“, 22.10.
Zu: „Das Projekt und wer dahinter steckt“, darin: Für das Center ist ein Sportmarkt mit etwa 7000 Quadratmeter Verkaufsfläche geplant, 21.10.
Zu: „Ministerium: Keine Chance für Windkraftsteuer“, 13.10.
Zu: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wer den Koran wörtlich nimmt, kollidiert mit unserer Kultur“, 6.
Zu: „Krach vermeiden – in der Luft und am Boden“, 11.10.
Zu: „Nimm’s leicht – nimm ’Faust’! Premiere von ’Fast Faust’ auf dem Theaterschiff“, 11.
Zu: „Durchbrüche am Schloss. Mitteschön fordert Tordurchfahrten / Kulka: Die kann sich ’das Volk erkämpfen’ / Kritik an Synagoge“, 1.
Zum zunehmenden Bürgerprotest in DeutschlandDer Widerstand gegen das unterirdische Bahnhofsprojekt „Stuttgart 21“ hat gezeigt, dass es für eine Demokratie nicht mehr genügt, alle vier Jahre sein Kreuz auf einem Wahlzettel in einer Kabine bei Bundes- oder Landtagswahlen hinter einer Partei oder den Namen eines Politikers zu machen. Alle vier Jahre wählen gehen, das reicht schon lange nicht mehr für eine demokratische Volksdemokratie aus.
Zum Rekord-Sparpaket der schwarz-gelben BundesregierungDas von der Bundesregierung beschlossene Sparpaket ruft bei Frauen im ganzen Land durch seine soziale Unausgewogenheit breite Empörung hervor. Dieses Sparpaket ist ungerecht, die Kürzungen betreffen zu 37 Prozent den Sozialbereich und damit vor allem die ökonomisch Schwächsten.
Zu: „Gemeinden beim Baumschutz gefordert Landkreis bereitet eine neue Satzung vor – die gilt aber nur noch für die Außenbereiche“, 11.9.
Zu den positiven WirtschaftsprognosenEs besteht Hoffnung: Die Arbeitslosigkeit ist bundesweit gefallen, in Potsdam-Mittelmark gar auf 6,8 Prozent. Trotz Finanzkrise.
Zur Nachricht: Die Bundeskanzlerin kann sich vorstellen, dass Hartz-IV-Empfänger künftig auch als Pflegekräfte eingesetzt werden.Ich halte Zwangsverpflichtungen generell für schwierig.
Zu: Positionen. Die Autorin Jana Hensel: „Die DDR im Kopf“, 30.
Zu: „SPD widmet sich Windelmüll“, 28.9.
Zu: „Schulamt hat keine Reserve-Lehrer - Schulen in Potsdam sollen sich selbst helfen“, und: „Hochburg der Fehlstunden“ beide 22.9.
Zu: „’Das ist Schwielowsee: Man zieht an einem Strang’. Bürgermeisterkandidatin Kerstin Hoppe über Bürgermeisteramt, Erholungsort und fehlende Hausmacht7.
Anlieger bedauert die Einstellung des Verfahrens gegen ihn, weil die „ rechtswidrige“ Satzung vom Gericht nicht korrigiert wurdeIm ersten Quartal dieses Jahres waren Schnee und Glatteis in Potsdam ein heißes Thema. Jeder konnte sehen und fühlen, dass die Stadtverwaltung unfähig war, der Lage Herr zu werden.
Zu: „Vier Solisten und ein Klavier“, 13.9.
Steuergelder sind hier schon gut angelegtSollte das Wahlwerbung sein? Vielleicht Schleichwerbung für die Privatschule eines Parteigängers?
Zu: „Spiel in Sicherheitshochburg“, 10.9.
Zum Kommentar: „So viel Heimlichkeit. Peer Straube findet, der Oberbürgermeister sollte im Wahlkampf sein Recht als Amtsinhaber nicht überstrapazieren 4.
Zu: „Fluglärm plötzlich ein Thema. Kommunen kalt getroffen: Neue BBI-Flugroute soll über Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf führen“, 9.
Zu: „Ein Traktor allein tut es nicht“, 6.9.
Zur Buchlesung Thilo Sarrazin im Nikolaisaal am 9. SeptemberDie Buchlesung veranlasst mich zu folgenden Anmerkungen: Ich bedanke mich herzlich beim Brandenburger Literaturbüro, das standhaft an der Lesung festhielt, obwohl mittlerweile viele Sich-Berufen-Fühlende öffentlichen Druck ausgeübt haben.
Zu den Porträts der Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl in den PNNDie Anwärter zu porträtieren, erscheint mir sinnvoll und durchaus engagiert, kann man doch anhand der Wahlplakate nicht immer gleich die Ambitionen der Person erkennen. Weniger engagiert schien mir die Form der Berichterstattung, ganz speziell im Fall vom wiedergewählten Oberbürgermeister.
Zur Demonstration in Potsdam gegen Atomkraft am 4. SeptemberUnter dem Motto „Mal richtig abschalten“ demonstrierten in Potsdam 30 Menschen gegen Atomkraft und für die zügige Wende hin zu erneuerbaren Energien.
Zum Rücktritt von Brandenburgs Innenminister Rainer Speer (SPD).Meinungsseite „Ein Opfer?
Zum Streit um die Sanierung der Hegelallee-Promenade in PotsdamZum Kommentar „Kein Königreich für Klipp“, 25.9.
Zu: De Maizière nennt DDR Nicht-Rechtsstaat“, 25.8.