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Noch nicht gewonnen. Kosovarische Serben in der geteilten Stadt Mitrovica.

Die Gespräche über die Minderheitenrechte der Serben im Kosovo sind gescheitert. Damit steht auch das Datum für EU-Beitrittsverhandlungen mit Belgrad infrage.

Von Adelheid Wölfl
Das Militär und religiöse Organisationen genießen bei jungen Menschen in Pakistan ein hohes Ansehen.

Die Wirtschaft in Pakistan steht vor dem Kollaps - angesichts der wachsenden Armut verlieren die jungen Leute im Land das Vertrauen in die Demokratie.

Von Christine Möllhoff
US-Verteidigungsminister Chuck Hagel kündigte an, angesichts der Drohungen aus Pjöngjang "in den kommenden Wochen" ein Raketenabwehrsystem auf der zu den USA gehörenden Pazifik-Insel Guam aufzustellen.

Es sei eine Reaktion auf Drohungen der USA, heißt es aus Pjöngjang: Das Regime hat den USA offiziell mit einem Atomangriff gedroht. Es sei eine Reaktion auf die Provokationen aus Nordkorea, heißt es in Washington: Auf der Pazifik-Insel Guam werde in kommenden Wochen ein Raketenabwehrsystem aufgebaut. Die Angst vor einer Eskalation wächst.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Benedikt Voigt
Die Zeiten ändern sich. Im Juli 2012, nach der Wahl Hollandes zum Präsidenten, war das Verhältnis zwischen ihm und Etatminister Cahuzac (links) noch gut.

Frankreichs ehemaliger Haushaltsminister Cahuzac belog die Öffentlichkeit monatelang – jetzt hat Präsident Hollande in der Affäre um die Auslandskonten seines einstigen Gefolgsmannes viel zu erklären. Wie viel wusste er wirklich?

Von Hans-Hagen Bremer
Jedes zweite, dritte Dorf besaß im Mittelalter seinen Walderemiten.

Allein fühlt er sich nicht. Denn er ist ja umgeben von Heiligen und ständig im Dialog mit Gott. Seit 27 Jahren wohnt Pater Wolfgang Götz als Einsiedler in einem Wald bei Koblenz. Er sagt, dieses Leben sei ein Privileg. Und er weiß sich auf der Seite des Glücks.

Von Wolfgang Prosinger
Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen

Knapp zwei Jahre lang hat NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) eine Minderheitsregierung geführt. Ist das, wie ihr Parteifreund Jan Stöß meint, womöglich ein Modell für ganz Deutschland? Linken-Politiker mit eigenen Erfahrungen sagen nicht generell nein.

Von Matthias Meisner
Ein Kämpfer der Freien Syrischen Armee trauert um einen Kameraden. Foto: rtr

Istanbul/Damaskus - Der März ist nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ der blutigste Monat seit Beginn des Bürgerkriegs vor zwei Jahren gewesen. Im vergangenen Monat seien 6005 Menschen bei den Kämpfen zwischen Rebellen und Einheiten des Regimes ums Leben gekommen, teilte die der syrischen Opposition nahestehende Organisation mit.