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Beim unerwartet klaren 4:1 (2:0)-Erfolg der SG Michendorf gegen SV Siethen waren die Hausherren stets spielbestimmend. Mann des Tages war Philipp Völker.

Zu je drei Siegen, zweiten und dritten Plätzen ruderten die Aktiven der Potsdamer Ruder-Gesellschaft am Wochenende bei der internationalen Regatta in Duisburg- Wedau. Grund zur Freude hatte vor allem Stephanie Schiller, die sich am Samstag im Doppelzweier gemeinsam mit der Leipzigerin Annekatrin Thiele durchsetzte und gestern mit Thiele, Lisa Schmidla aus Krefeld und Julia Richter aus Berlin auch im Doppelvierer der internationalen Konkurrenz souverän davonfuhr.

Chancen nicht genutzt und in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert – Landesklasse-Aufsteiger Eintracht Teltow ließ beim 2:2 in Herzbgerg zwei Punkte liegen. Die Teltower waren 90 Minuten lang das bessere Team und beeindruckten vor allem spielerisch.

In einer kämpferisch geprägten, dennoch fair verlaufenden Partie trennten sich der Teltower FV und VfB Trebbin mit 4:4 (1:1). Auf dem schlammigem Untergrund übernahmen die Teltower das Kommando und gingen durch einen Freistoß von Ingo Hecht (42.

Waldstadt – Zwei Verstöße gegen das Waffengesetz mit Handmessern und 300 Rocker: Die Feier zum fünfjährigen Bestehen des Potsdamer Ablegers des „Gremium MC“ in Waldstadt I am Sonnabend verlief nach Ansicht der Polizei ruhig. „Wir haben Straftaten verhindert, der Einsatz ist sehr gut verlaufen“, sagte Sprecher Mario Heinemann gestern.

Weite Würfe trotz widrigster Witterung zeigten am Wochenende die Athleten des SC Potsdam beim internationalen Leichtathletiksportfest in Halle (Saale). Mit herausragenden 70,89 Meter sicherte sich der 17-jährige Speerwerfer Christian Ebert den Sieg in der B-Jugend.

Obwohl sie nur mit einer Verlegenheitsbesetzung antreten konnten, wahrten die Handballerinnen des HSC Potsdam am vergangenen Samstag ihre Chance auf den erneuten Gewinn des Landespokals. Beim Frankfurter HC II unterlagen sie im Final-Hinspiel dieses Wettbewerbs vor 150 Zuschauern knapp mit 22:23 (12:11), nachdem sie einige Minuten vor Spielende bereits mit 20:17 geführt hatten.

Die Werbeschilder in der Brandenburger Straße sollen dem Spaziergänger ja förmlich im Wege stehen. Diese sollen ja – beinahe – darüber stolpern, um dann idealerweise überrascht von einem interessanten Angebot ihrer Kaufkraft freien Lauf zu lassen.

Von Guido Berg
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