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Aus dem Innenleben der Macht: "Tagesspiegel Agenda"

Der Tagesspiegel ist eine Idee, und Inhalte sind unser Metier. Darum erweitern wir unser redaktionelles Angebot – um einen eigenständigen Zeitungsteil mit noch mehr Hintergrund aus dem Innenleben der Macht für die Politik-Entscheider der Hauptstadt und alle politisch Interessierten.

Von
  • Stephan-Andreas Casdorff
  • Lorenz Maroldt
Kommen die Figuren zurück nach Potsdam?

Potsdam will seine Attika-Figuren zurück. Berlin lässt das Thema lieber ruhen. Es könnte Auslöser für eine Denkmal-Rochade sein

Von
  • Thomas Loy
  • Alexander Fröhlich

Nun ist es so weit: Nach fast 20 Jahren wechselt das Theaterschiff seinen Platz. Bis es so weit war, gab es reichlich Unsicherheit für die Beteiligten.

Von Marco Zschieck
Erfolgsdoppel. Tolga Cigerci (rechts) belebte Herthas Spiel mit Pässen, Adrian Ramos erzielte Tore.

Mehr als der Sieg zählt für Hertha die zurückgewonnene Selbstgewissheit

Von Michael Rosentritt

Mit insgesamt 26 geförderten Filmen ist das Medienboard Berlin-Brandenburg, die gemeinsame Filmförderung beider Länder, auf der diesjährigen Berlinale vertreten – ein neuer Rekord, wie Medienboard-Filmförderchefin Kirsten Niehuus im Vorfeld sagte: „Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht.“ Der Filmstandort habe sich national und international als Spitzenmarke etabliert, bilanzierte Niehuus.

Alles schien nur auf ihn zu warten: George Clooney sorgte am Samstag für Kreischalarm am Berlinale-Teppich, die Pressekonferenz wurde wegen Überfüllung geschlossen – ein Novum. Vielen rutschte ein „Himmel, sieht der gut aus!

Um die Kolonialgeschichte Brandenburgs und Preußens geht es in der Theateraufführung „Kilimanjaro Tripadvisor“. Das Stück wird am Samstag um 14 Uhr im Freiland in der Friedrich-Engels-Straße gezeigt.

Block-Out. Wiesbaden schaffte es immer wieder den Potsdamer Block (hier Doreen Engel) so an zu spielen, dass der geblockte Ball direkt von dort ins Aus fiel.

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam verlieren wegen zu vielen Angriffsfehlern mit 0:3 in Wiesbaden

Golm - Kurz vor dem mutmaßlichen Abschluss des Genehmigungsverfahrens zur Erneuerung der durch Golm führenden Hochspannungsleitung haben sich am vergangenen Samstag Stadtverordnete fast aller im Stadtparlament vertretenen Parteien für eine Verlegung der Stromtrasse ausgesprochen. Bei einem öffentlichen Frühstück im Golmer Gemeindehaus in der Reiherbergstraße, zu dem die Bürgerinitiative „Golm unter Strom“ eingeladen hatte, forderten die Politiker von dem Stromnetzbetreiber Edis, im Zuge der geplanten Erneuerung der Leitung entweder die Kabel in die Erde zu verlegen oder zumindest die Freileitung um den Ort herumzuführen.

Von Holger Catenhusen
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