
Hinterwäldler und Fischallergiker? Die Degeto-Verfilmung von „Kommissar Dupin“ wird den Bretonen nicht gerecht. Da hat das Erste den Krimi wohl mit der Komödie "Willkommen bei den Sch'tis" verwechselt.

Hinterwäldler und Fischallergiker? Die Degeto-Verfilmung von „Kommissar Dupin“ wird den Bretonen nicht gerecht. Da hat das Erste den Krimi wohl mit der Komödie "Willkommen bei den Sch'tis" verwechselt.
Doppelmoral im Kalten Krieg, Deutsche im Kriegseinsatz, der Heißhunger auf Süßes: Was man im Radio nicht verpassen sollte.

WDR-Intendant Tom Buhrow will die Kunstsammlung seines Senders verkaufen. Eine Milchmädchenrechnung, sagen Kritiker. Auch die anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten besitzen hunderte Bilder und Skulpturen. An Verkauf denkt dort aber niemand.

Die Frage ist scharf gestellt: "Wie viele Ausländer verträgt Deutschland?" Beantwortet wird sie im ZDF am Dienstagabend vor allem mit hektischen Schnittorgien, verkürzten O-Tönen, mit merkwürdigen Straßenumfragen, Experten-O-Tönen und unpassenden Statistiken.

Als Buchautor habe Stefan Aust mit dem „Baader-Meinhof-Komplex“ über die RAF-Zeit und mit „Heimatschutz“ zur Aufarbeitung der NSU-Mordserie wichtige Werke zur jüngeren deutschen Geschichte verfasst.

ARD-Programmchef Volker Herres sagt. die Tour habe in den vergangenen Jahren viel unternommen, um Doping zu vermeiden.
Der Potsdamer Zeithistoriker Frank Bösch über einen neuen Blick auf den Mauerfall, eine längerfristige gesamtdeutsche Perspektive und die Annäherung der DDR an den Westen
Am Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) fand in diesen Tagen die Konferenz „Verflochtene Umbrüche – West- und Ostdeutschland im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts“ statt.
Eigentlich sollte die geplante Stiftung für die Lindenstraße 54/55 das Grundstück der Gedenkstätte übertragen bekommen. Die Stadtverordneten hatten es so beschlossen, doch jetzt macht das Rathaus einen Rückzieher.

Der Zeithistoriker Frank Bösch über einen neuen Blick auf den Mauerfall, eine längerfristige gesamtdeutsche Perspektive und die Annäherung der DDR an den Westen
Eine rote Schleife als Zeichen der Solidarität: Am ersten Dezember werden zum internationalen Welt-Aids-Tag auch in Potsdam wieder Schleifen verteilt und Spenden für Betroffene gesammelt.In Brandenburg sind laut dem Brandenburgischen Gesundheitsministerium 510 Menschen an HIV erkrankt, die Zahl sei seit 2006 nahezu konstant.
Mit radikalen Ideen meldet sich die Wählergruppe der Potsdamer Demokraten in der laufenden Haushaltsdebatte zu Wort. Unter anderem könne der Verzicht auf einen freien Uferweg am Griebnitzsee den städtischen Haushalt um 30 Millionen Euro entlasten, rechnete der Stadtverordnete Peter Schultheiß den PNN vor.
2848 bundesweite Stadionverbote, keines davon für SVB-Fans: Der Jurist Tobias Schmiegel, Stadionverbotsbeauftragter des Fußball-Viertligisten Babelsberg 03, über die Voraussetzungen von Stadionverboten, seine Herangehensweise und besonders schwere Fälle im Karl-Liebknecht-Stadion
Babelsberg - Die viel befahrene Rudolf-Breitscheid-Straße soll rund um das Thalia-Kino deutlich sicherer werden. Das hat die Bauverwaltung jetzt den Stadtverordneten mitgeteilt.

Weltbank: Klima erschwert Kampf gegen Armut. Gemeinsame Analyse mit Potsdamer Klimaforschern
Noch ein Monat, dann ist Weihnachten. An dieser Stelle geben wir täglich einen Überblick über Veranstaltungen, Märkte und Werkstätten in Potsdam im Advent:Wer Inspiration zur weihnachtlichen Raumgestaltung sucht, wird im Botanischen Garten fündig.
Im Knutselwinkel im Holländischen Viertel kann man Porzellan bemalen und brennen lassen. Bis Weihnachten ist das noch zu schaffen
VW, Rotholz & Co. zu Gast bei den Designtagen

Im Botanischen Garten der Uni Potsdam wachsen exotische und heimische Pflanzen. In den PNN stellt Kustos Michael Burkart jeden Monat eine von ihnen vor.
Verena Bentele, die Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, über Pläne für Olympia und Paralympics und den Fall Rehm
Der Designexperte Günter Höhne, der am Freitag einen Vortrag bei den Designtagen hält, über die ostdeutschen Klassiker aus Potsdam und den bleibenden Wert mancher DDR-Produkte

Interessen und Probleme der Firmen werden ignoriert, kritisieren Verbände und Unternehmen
Fast 50 Millionen Euro Gewerbesteuern hat die Stadt Potsdam von ihren Unternehmen im vergangenen Jahr eingenommen. Das ist ein stolzer Anteil am städtischen Etat.
Das städtische Wohnungsbauunternehmen Pro Potsdam GmbH und die Fachhochschule Potsdam (FH) bauen ihre bisherige Partnerschaft weiter aus: Pro-Potsdam-Chef Jörn-Michael Westphal und FH-Präsident Eckehard Binas unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung für eine langfristige strategische Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Mittelpunkt stehen dabei Projekte des FH-Instituts für Angewandte Forschung „Urbane Zukunft“, das sich zum Ziel gesetzt hat, Städte verständlich zu machen und Orientierungswissen für zukünftige Städteplanung zu schaffen.

Vier Brandenburger Kliniken bieten künftig anonyme Spurensicherung ohne polizeiliche Anzeige an
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