Nauener Vorstadt - Erst ab Frühjahr 2013 erfolgt der Neubau eines Schulgebäudes für die Evangelische Grundschule an der Großen Weinmeisterstraße. Zunächst war der Baustart im Frühjahr dieses Jahres vorgesehen, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Hoffbauer-Stiftung als Schulträger, Frank Hohn, auf PNN-Anfrage.
Potsdam: Nauener Vorstadt
zieht die Stadt Konsequenzen aus der Bertiniweg-Affäre.
Nauener Vorstadt - Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat am Montag das Potsdamer Lepsiushaus besucht. Der Regierungschef informierte sich über die Arbeit der Forschungs-, Gedenk- und Begegnungsstätte.

Geschichte steht in Büchern und muss von den Schülern einschließlich der Bewertungen hingenommen und auswendig gelernt werden - es geht auch anders.

Anwohner prüfen Schadensersatzforderung / Stadtverwaltung verteidigt umstrittene Wertermittlung
Nachfrage beim Pflegestützpunkt seit 2010 verdoppelt / Kein zweiter Stützpunkt geplant
Hunderte feierten Walpurgisnacht am Belvedere
Wie Ministerpräsident Matthias Platzeck den Kritikern der Ausstellung begegnete
UPDATE. Unter Protesten von Zeitzeugen ist am Mittwoch die neue Dauerausstellung der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße eröffnet worden.

Vor der Ausstellungseröffnung: Fragen und Antworten zum Streit um die Gedenkstätte Leistikowstraße
um Leistikowstraße
Nauener Vorstadt - Am Tag der Eröffnung der neuen Dauerausstellung in der Gedenkstätte Leistikowstraße will der Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, Bernd Neumann, auch das Gespräch mit den kritischen Zeitzeugen suchen. Neumann plant, nach der offiziellen Ausstellungseröffnung auch in der Villa Quandt in der Großen Weinmeisterstraße unweit des ehemaligen sowjetischen Geheimdienstgefängnisses „vorbeizuschauen“, wie Neumanns Sprecher Hagen-Philipp Wolf am Donnerstag den PNN sagte.

Elf Jahre nach der Wiedereröffnung: Auf dem Belvedere auf dem Pfingstberg wurde der 800 000. Gast begrüßt

Nauener Vorstadt - Die neue Dauerausstellung für die Gedenkstätte Leistikowstraße ist nach der geplanten Eröffnung in der kommenden Woche noch nicht vollständig. Erst in einer „zweiten Projektphase“ werde der Widerstand in der sowjetischen Besatzungszone und das stalinistische Gulag-System explizit dargestellt, sagte Horst Seferens, Sprecher der Brandenburgischen Gedenkstättenstiftung, am Mittwoch den PNN.

Ursache bislang unbekannt / Pfingstbergverein sucht Spender für Sanierung
Nauener Vorstadt - Menschenkette oder Mahnwache? Im Gedenkstättenverein Leistikowstraße wird derzeit diskutiert, wie der Verein am Tag der Eröffnung der neuen Dauerausstellung der Gedenk- und Begegnungsstätte am 18.
„Ich finde das Quatsch mit den Schienen“ – Disput über Verkehrskonzept bei den Linken
Nauener Vorstadt - Der Gedenkstätten-Verein der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße 1 kritisiert die Darstellung der Brandenburgischen Gedenkstätten-Stiftung zum tätlichen Angriff gegen die Leiterin Ines Reich am Freitag vergangener Woche. Diese enthalte „pauschale Fehlinformationen, Unterstellungen und Diffamierungen unseres Vereins“, teilte der Vorsitzende des Gedenkstätten-Vereins, Richard Buchner, am Mittwoch mit.
Die Leiterin der Gedenkstätte, Ines Reich.
Die Villa Leistikowstraße 1 ist 1916 vom Evangelisch-Kirchlichen Hilfsverein (EKH) errichtet worden. Nach 1945 wurde das Gebäude in der Nauener Vorstadt von der sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) requiriert und zentrales Untersuchungsgefängnis der Spionageabwehr „Smersch“.
Nauener Vorstadt - Im Vorfeld der Eröffnung der neuen Dauerausstellung in der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße am 18. April flammen die Konflikte um das ehemalige KGB-Untersuchungsgefängnis erneut auf.
Stört ein Schulneubau die Totenruhe von Häftlingen der Leistikowstraße? Eine Mahnung, keine Hinweise
Nauener Vorstadt – Die Business School Potsdam (BSP) hat Platzprobleme. Wie der Rektor Thomas Thiessen den PNN sagte, wird sich die vom Land Brandenburg anerkannte Privathochschule mittelfristig räumlich verändern müssen.
„Sensationeller Quellenfund“: Die Gedenkstätte Leistikowstraße informiert ab 18. April auch über die sowjetischen Gefängnischefs der Jahre 1945 bis 1955

Nauener Vorstadt - Zweimal im Jahr – im Frühjahr und im Herbst – putzen die Mitglieder des Pfingstberg-Vereins das Belvedere. Am Samstag hatten sich 15 Hobbyreiniger eingefunden, um die Dächer zu fegen, die Lattenroste auf dem Dach des Pomonatempels für die Sommerveranstaltungen zu reinigen, die Regenabläufe der Dachrinnen von Laub zu befreien, Türen abzuwischen, Bänke zu reinigen, in den Innenräumen Bilderrahmen und Fliesen abzuputzen.
Nauener Vorstadt - Die Potsdamer Staatsanwaltschaft hat ihre Vorermittlungen zum Verkauf von Grundstücken am Bertiniweg eingestellt. „Es gibt keinen Anfangsverdacht der Untreue“, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam, Thomas Köpping, am gestrigen Mittwoch auf PNN-Anfrage.
CDU und Bürgerbündnis wollen Aufklärung zum Grundstückspreis / Schadenersatz für Bungalowbesitzer?
Treffpunkt Freizeit stellt Programm vor / Steigende Besucherzahlen / 60. Geburtstag im September
Nauener Vorstadt - Im März 2012 wird die neue Dauerausstellung der Gedenkstätte Ehemaligen KGB-Gefängnis Leistikowstraße 1 eröffnet. Das bestätigte am Freitag der Sprecher des Landeskulturministeriums, Hans-Georg Moek.
Bertiniweg-Verkauf: Schröder stellt Kaufpreis infrage

Bertiniweg-Verkauf: Nach Absage des Amtsgerichtes bestehen SPD und CDU auf Kontrollrechte
Bertiniweg-Anwohner wollen direkt von der Stadt kaufen und setzen auf eine Amtsgerichts-Anordnung
Nauener Vorstadt - Der umstrittene Verkauf der Bertiniweg-Grundstücke wirft viele Fragen auf – für eine davon gibt es nun eine Antwort: Wie die Pächter am Bertiniweg in ihre Rechte gesetzt werden können, scheint mit dem gestrigen Tag klar. Die Stadt Potsdam teilte mit, dass das Innenministerium des Landes als Kommunalaufsichtsbehörde den Grundstücksverkauf gebilligt hat.

Staatsanwaltschaft forderte erneut Akten an / CDU-Fraktionschef: Vorgaben der Kommunalaufsicht erfüllen
Nauener Vorstadt - Im Streit um die Grundstücksverkäufe am Bertiniweg hat das Rathaus eingelenkt und den alten Pächtern ihre Grundstücke für 75,40 Euro pro Quadratmeter angeboten. Diesen Preis hatte auch der neue Eigentümer des ehemals städtischen Grundstücks, die BTW GmbH, gezahlt.
Stadtverwaltung und Käufer sprechen von einem Kaufangebot, dass den Pächtern nicht vorliegt
Finanzbeigeordneter soll Pächtern mit Kündigung nach 2015 gedroht haben / Exner weist Vorwurf zurück
nauener Vorstadt - Das Potsdam-Monopoly auf dem Grundstücksmarkt offenbart seine Schattenseiten im Gerichtssaal. Gestern war im Amtsgericht der zweite Verhandlungstag im Streit zwischen Meret S.

Am Sonntag wird die neue Schuke-Orgel in der Pfingstkirche eingeweiht
Bertiniweg-Verkauf: Schröder verlangt Aufklärung