Mit einer sechswöchigen Bustour durch ganz Deutschland wirbt die Staatsbank für ihre Krisenkredite
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.05.2009
Das Moskauer Unternehmen Digital Sky Technologies hat 200 Millionen Dollar für eine Beteiligung von zwei Prozent an Facebook bezahlt.
Im Bremer Werk des Autokonzerns Daimler sind noch mehr Listen mit illegal gesammelten und gespeicherten Krankendaten von Mitarbeitern aufgetaucht.
Die Bundesregierung will sich noch nicht für einen der Opel-Bieter entscheiden. Wie der Tagesspiegel erfuhr, soll mit den Interessenten noch weiter verhandelt werden. Derweil sind die europäischen Werke, Patente und der Zugriff auf Technologien vom Mutterkonzern GM schuldenfrei auf den deutschen Autobauer übertragen worden.
Opel-Rettung, Abwrackprämie, Kurzarbeit: In der Krise bemüht sich die Regierung um den Erhalt des Status Quo, statt sinnvoll in die Zukunft zu investieren
Insolvenz oder Übernahme? Heute soll über das Schicksal von Opel entschieden werden. Laut Betriebsrat ist eine Trennung vom Mutterkonzern GM bereits unterschriftsreif
Die Tage des Münchner Speicherchipkonzerns Qimonda sind nach der Absage eines chinesischen Interessenten endgültig gezählt.
Die Deutsche Bank geht nach ersten Untersuchungen zu einer angeblichen Bespitzelung von Mitarbeitern von wenigen Einzelfällen aus. „Nach aktuellen Erkenntnissen handelt es sich aber um nur wenige Verstöße.
Die Hauptstadt könnte doch noch zur Drehscheibe werden

Kommt die Energie in 40 Jahren weiter als elektrischer Strom aus der Steckdose in die Haushalte oder als gasförmiger Wasserstoff, der durch Leitungen strömt? Speichern Kohlekraftwerke ihr CO2 unter der Erde oder im Meer? Vielleicht kommt es auch ganz anders.
Die Konsolidierung auf dem deutschen Breitbandmarkt setzt sich fort: Der Internetkonzern United Internet nimmt Konkurrent Freenet das DSL-Geschäft ab. Damit ist die Kauflust von UI-Chef Dommermuth aber noch nicht befriedigt.
Bei Rosenthal steht der Einstieg eines Investors auf der Kippe. Der insolvente Porzellanhersteller aus Franken steht eigentlich auf dem Wunschzettel der italienischen Sambonet-Gruppe. Deren Banken scheinen von der Idee aber nicht begeistert zu sein.
Mehr Züge und mehr Geld vom Staat sehen die Verkehrsverbände der Länder als Voraussetzung, um die Schiene attraktiver zu machen. Doch auch die Kunden müssen künftig tiefer in die Tasche greifen, meint die OECD.
Der Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME) sieht noch kein Ende des Abschwungs. Vor allem für die Beschäftigten gibt es dennoch gibt es Anlass zur Hoffnung.
Verkehrte Welt: Seit Jahren leidet die Telekom darunter, dass ihr die Kunden weglaufen. Jetzt kündigt die Telekom ihrerseits einige Verträge.