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Es sind oft die Symbole, die über Krieg und Frieden, über politische Bewegungen und moralische Empörung entscheiden. Jetzt ist die Geburtskirche Jesu Christi in Bethlehem als Symbol - und als realer Kampfplatz - ins Visier geraten.

Zum Thema Online Spezial: Kirch & Fußballrechte Schwerpunkt: Die Bundesliga nach der Kirch-Pleite Fotostrecke: Pleitewelle - Insolvenzen in Deutschland Maßgeblich zur Pleite von Kirch beigetragen hat das Bezahlfernsehen Premiere. Seit seiner Gründung 1991 häufte der Sender Verluste von über vier Milliarden Euro an, derzeit verbrennt er rund zwei Millionen Euro pro Tag.

Der April ist für die Leichtathleten der Marathon-Monat. Zehntausende starten bei den großen Klassikern, die zu keiner anderen Zeit des Jahres in derartiger Dichte stattfinden.

Von Jörg Wenig

Der Ölpreis hat auf den geplanten Öl-Lieferstopp des Irak am Montag mit einem deutlichen Sprung nach oben reagiert. Auf dem Londoner Ölmarkt schoss der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Marke Brent um mehr als fünf Prozent in die Höhe auf 27,05 US-Dollar.

Außenminister Fischer legt ein "Ideenpapier" für eine umfassende Lösung des Nahost-Konflikts vor. Als erster Schritt wird darin die vollständige Trennung der Konfliktparteien vorgeschlagen.

Von Giovanni di Lorenzo

Nach der ersten Runde der Parlamentswahlen in Ungarn könnte es zu einem Machtwechsel kommen. Es ist völlig offen, ob der rechtsbürgerliche Ministerpräsident Viktor Orban (38) weiterregieren kann oder ob ihn die Sozialisten ablösen.

Die spanische Großbank BBVA befindet sich in Schwierigkeiten - wenigstens was ihren bislang guten Ruf anbelangt. Das zweitgrößte Geldinstitut der iberischen Halbinsel versteckte jahrelang Millionensummen auf Schwarzgeldkonten in Finanzparadiesen wie Liechtenstein oder den britischen Kanalinseln.

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiteres sind nicht allein die Zahlen, die eine Firma ausmachen, es sind vielmehr die Menschen. Sie alle haben in den letzten Jahren Ihr Bestes gegeben, um dies zu beweisen.

Krankenhäuser weisen weisen häufig nicht ausreichend auf das in ihren Räumen geltende Handy-Verbot hin. Durch das mobile Telefonieren könnten lebenswichtige Geräte in Operationssälen und auf Intensivstationen gestört werden, warnt die Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen.

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