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In 18 Tagen durch die Liga (10) – die Serie zum Fußball-Saisonstart/Heute: 1860 München

Harald Martenstein über die Abschiedsbriefe von Thomas Middelhoff und anderen Männern von Welt Forget the tradition. Yesterday, the „Medienseite“ of „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ printed an article in English – so why shouldn’t we?

Die konservative britische Zeitung „The Times“ schreibt zum möglichen Krieg gegen den Irak: Wenn Amerika mit dem Irak Krieg führen möchte, dann ist das eine Sache Amerikas. Ein amerikanischer Krieg ist aber nicht immer eine ausreichende Begründung für einen britischen Krieg.

Die britische Zeitung „The Daily Telegraph“ schreibt zum möglichen Machtwechsel in Deutschland: Die größten Folgen hätte eine Stoiber-Regierung vermutlich für die viel diskutierte Frage der EU-Erweiterung. Millionen von Deutschen wurden nach 1945 vertrieben.

Zu Zeiten Isaak Newtons war das Forschen noch eine feine Sache. Bei gutem Wetter lag man unter Obstbäumen herum, schaute mal links, guckte mal rechts, und wenn einem etwas auffiel, zum Beispiel, weil etwas herunterfiel, bildete man sich sein Urteil, gab ihm einen imposanten n, Gravitation zum Beispiel, und die Welt war entzückt.

Die Empörung in der Lausitz über die Zweiteilung Brandenburgs ist verständlich, geht es doch um viel Geld aus Brüssel, das nun möglicherweise nur noch für einen Übergangszeitraum in den gebeutelten Südwesten des Landes fließen wird. Aber wenn man schon meinte, das Land wegen des kleiner werdenden Kuchens durch die EU-Osterweiterung aufteilen zu müssen, um wenigstens dem besonders armen Nordosten den Höchstfördersatz zu sichern, hätte man die brisante Entscheidung besser vorbereiten müssen: Es hätte eine Abstimmung mit den Fraktionen der beiden Regierungsparteien und den Landräten der betroffenen Regionen geben müssen, die quasi „kalt erwischt“ wurden.

LESERBRIEF DES TAGES Der Tagesspiegel berichtet, und die Leser antworten. An dieser Stelle deshalb der Leserbrief des Tages: so aktuell und schnell wie die Berichterstattung.

Die französische Wirtschaftszeitung „La Tribune“ schreibt über die Entwicklung der US-Konjunktur: Seit Beginn des Jahres wunderten sich die Finanzexperten in den USA über das Vertrauen der amerikanischen Konsumenten, die trotz der Unternehmensskandale und der Kursstürze an den Börsen weiter an Wachstum glaubten. Doch jetzt haben die US-Bürger anscheinend mit Zeitverzögerung den Ernst der Lage erkannt.

Durch die amerikanischen Soldaten in West-Berlin war das Deutsch-Amerikanische Volksfest in Berlin immer etwas Besonderes. Die Streitkräfte sind seit acht Jahren weg, lockt das Volksfest denn noch immer?

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