zum Hauptinhalt

Schalke bleibt durch das 2:0 an den Bayern dran und stürzt Bochum in immer schlimmere Nöte

Von Richard Leipold

Das mag er, der Kanzler: mit einem Tross namhafter Manager den Persischen Golf bereisen, der deutschen Wirtschaft Türen öffnen, sich als Repräsentant einer reichen Industrienation vom Volk bejubeln lassen wie etwa im Jemen. Sicher ist das wichtig für ein Land, in dem einzig und allein der Exportsektor noch für wirtschaftliche Dynamik und ein wenig wachsenden Wohlstand sorgt.

Wir bedanken uns bei allen Lesern, die bei der Umfrage „Berliner Stimmungsbarometer“ mitgemacht haben. Aus redaktionellen Gründen veröffentlichen wir die Ergebnisse nicht heute, sondern am morgigen Montag im Wirtschaftsteil.

„Lieber Idiot sein als ein Intellektueller“ vom 3. März 2005 Stephan Schlak gelingt es, in seiner Besprechung der Diskussion im EinsteinForum so gut wie nichts über die Veranstaltung zu sagen – umso mehr jedoch über seine Ressentiments gegen die Diskutanten.

Stuttgart - Als alles vorbei war, überraschte Cacau das Publikum mit einem erstaunlichen Bekenntnis. „Es war eine schwere Entscheidung.

Von Oliver Trust

Eisschnellläuferin Cindy Klassen hat erst durch ihre Verletzung die nötige Gelassenheit gefunden

Von Frank Bachner

meint, dass ein Avus-Denkmal eines zu wenig wäre Doppelt genäht hält besser – die Weisheit muss aus Berlin stammen. Seit ihrer Zwillingsgründung als Berlin-Cölln tendiert die Stadt zum Dualismus, nicht immer freiwillig.

Von Andreas Conrad

Berlin Bayern München hat das Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga 1:0 gegen Werder Bremen gewonnen. Bayern bleibt durch den Sieg gegen den Verfolger Tabellenführer, punktgleich mit dem FC Schalke, der Bochum 2:0 besiegte.

über ein Urteil, das Mr Bumble in Erinnerung ruft und Mrs Blair Profit verschafft Das Gesetz ist ein Esel“, sagen die Briten, wenn, was ja vorkommt, die Paragrafen der Gesetzesbücher dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Der Spruch stammt von Mr.

Von Matthias Thibaut

Niemand weiß, was er tut, wenn er den eigenen Tod vor Augen hat. Sicher ist, dass der Maler Jörg Immendorff an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet.

Die Opposition in Beirut hat einen starken Führer – Premier werden kann er nicht

Von Frank Jansen

„Mehr als 1,3 Millionen Pakete kostenlos verschickt“ vom 26. Februar 2005 Zwar sollen viele Haushalte die „Freimarke“ bekommen haben; aber in meinem Bekanntenkreis hat keiner eine Freimarke bekommen!

Herr Kister, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Die Sicherheit vieler Groß und Kleinkommentatoren, die angesichts stetig steigender Arbeitslosenzahlen jeden Monat ganz genau wissen, was „die Politik“dagegen tun müsste.

HARDWARE Wenn Computer, dann soll er mobil und multimedial sein. Einerseits liegen Notebooks weiterhin im Trend, vor allem wenn sie zugleich leistungsstark und dennoch energiesparend arbeiten.

Wenn Jürgen backt, Ute wickelt und Antje die Ziegen füttert: Das ZDF hat Politiker fürs Reality TV entdeckt

Von Barbara Nolte

Das Diakonische Werk hat seine Aktion „Rad statt Ratlos“ begonnen. Für Bedürftige sollen alte Fahrräder aus Spenden in gemeinnützigen Werkstätten wieder fahrbereit gemacht werden.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })