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Wenige Tage nach dem Sturz des kirgisischen Staatspräsidenten Askar Akajew zeichnet sich in der zentralasiatischen Republik ein Machtkampf in der neuen Führung ab. Streitpunkt ist das im Februar gewählte Parlament.

Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hat die Länder ermutigt, gegen den Ausweichverkehr von Maut- Flüchtlingen auf Bundesstraßen vorzugehen. In einem Schreiben an seine Ministerkollegen in den Bundesländern empfiehlt er, in solchen Fällen Tempolimits und Zufahrtsverbote für den Schwerlastverkehr zu verhängen.

Die Bewohner von Monaco bereiten sich auf den Tod ihres Fürsten Rainier vor. Zwar hat sich der Zustand des 81-Jährigen nach Angaben seiner Ärzte nicht weiter verschlechtert, doch seien seine Überlebenschancen weiterhin "ungewiss".

Anschuldigungen gegen Michael Jackson wegen sexueller Belästigung von Kindern in den 1990er Jahren dürfen als Beweismaterial im Missbrauchprozess gegen den Popstar benutzt werden.

Die schwersten Ausschreitungen deutscher Hooligans seit der EM 2000 haben 14 Monate vor der Fußball-Weltmeisterschaft die Sicherheits-Problematik wieder schlagartig bewusster gemacht. Bundestrainer Jürgen Klinsmann entschuldigte sich bei nach dem Spiel bei den slowenischen Gastgebern.

Auf Bitten von Russland und den USA soll die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Kirgisien Gespräche mit der neuen Übergangsregierung führen. Auch in der dritten Nacht nach dem Umsturz blieb es in der Hauptstadt unruhig.

Nach dem Sturz der alten Staatsführung in der zentralasiatischen Republik Kirgistan hat die obere Kammer des Parlaments in Bischkek vorgezogene Präsidentenwahlen für den 26. Juni festgelegt. In Bischkek blieb die Lage am Samstag nach nächtlichen Krawallen ruhig.

Kirgisistans neuer Präsident Bakijew hat das Amt des Premiers übernommen – das ist gegen die Verfassung

Von Elke Windisch

Jürgen Klinsmanns Vertrag läuft nur bis 2006, seine Maßnahmen aber reichen bereits darüber hinaus

Von Stefan Hermanns

„Lesbisch – allein das Gerücht kann tödlich sein“ vom 20. März 2005 Frau Schwarzer wird offensichtlich hier und da immer noch als eine Art Zentralstelle der Frauenbewegung überschätzt, denn es geht und ging ihr meines Erachtens immer um ihr persönliches Marketing.

„Gesetz des Gewissens“ vom 22. März 2005 Es ist schon erstaunlich, wie schnell in unserer heutigen Medienwelt die Ereignisse von gestern vergessen sind.

Österreichs smarter Finanzminister Grasser hat zwei Freundinnen. Mit einer ließ er sich beim Knutschen filmen

Berlin Angesichts des Umfragetiefs der Bundes-SPD hat Schleswig-Holsteins Finanzminister Ralf Stegner (SPD) seiner Partei empfohlen, eine Politik zu machen, „die sich an den Interessen der Normalbürger und Geringverdiener ausrichtet“. Die Sozialdemokraten „sollten nicht glauben, wir senken die Steuern für Besserverdienende und Großkonzerne, dann kommt das Wachstum von alleine“.

„Politik im toten Winkel“ vom 25. März 2005 Vollmundigen Versprechungen der Politik folgte im Dezember 2004 im Bundestag der Beschluss aller Fraktionen (!

„ChefErmittler gegen Extremisten muss gehen“ vom 19. März 2005 Die organisierte Kriminalität nimmt in erschreckendem Maß zu.

Während der Tagesspiegel noch am Samstag erklärt hat, das Land der Kirgisen heiße Kirgistan, musste er sich nun vom kirgisischen Botschafter eines Besseren belehren lassen: Das Land heißt Kirgisistan – und nicht anders. Bei der Bezeichnung Kirgistan handelt es sich um eine unzulässige, wenn auch verbreitete Transkription aus dem Englischen.

Mit „Undank ist der Väter Lohn“ setzt das ZDF die Elizabeth-George-Reihe fort

Von Kurt Sagatz

Im Hamburger Bahnhof endet die Eröffnungsschau mit Werken aus der Sammlung des Industrie-Erben

Von Matthias Oloew

siedelten sich 20 sorbische Stämme aus dem Osten Europas in einem Gebiet an, das im Westen bis zur Saale, im Norden bis unterhalb Berlins, im Süden bis zum Erzgebirge und im Osten bis zu den Flüssen Oder, Bober und Queiß reichte. Im 10.

Den großzügigen Lesern des Tagesspiegels ist es zu verdanken, dass die Berliner Stadtmission 1995 den ersten Kältebus losschicken konnte. Sie brachten 2002 auch die Hälfte der Kosten für ein neues Fahrzeug auf.

Es war im Februar 1997, als die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland ein gemeinsames Papier vorlegten, das als „Sozialpapier der Kirchen“ diskutiert wurde. In der Stellungnahme hieß es, dass „nicht nur Armut , sondern auch Reichtum ein Thema der politischen Debatte sein“ müsse, dass Solidarität und Gerechtigkeit die entscheidenden Maßstäbe für eine verantwortliche Gesellschaft seien.

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