Bei einem Erdbeben der Stärke von 7,0 auf der Richterskala in Westjapan ist am Sonntag mindestens ein Mensch getötet worden, etwa 500 wurden teils schwer verletzt. Mehrere Gebäude auf der Insel Kyushu wurden völlig zerstört.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.03.2005
Von Antje Vollmer
„Wahlkrimi in Kiel – Simonis scheitert viermal“ vom 18. März 2005 Die einen wählten SchwarzGelb, viermal.
HANNOVER – MÖNCHENGLADBACH 2:1
Bayern München bezwingt Hansa Rostock nach einem 0:1-Rückstand noch 3:1
Kreisvorsitzende in Neukölln und Charlottenburg-Wilmersdorf neu bestimmt. Landeschef Zeller bleibt weiter in der Kritik
Heute eröffnet Bundeskanzler Schröder in Leipzig eine Retrospektive des Malers Bernhard Heisig
„Parsifal“-Premiere mit zahlreicher Prominenz
Außenminister Fischer reist mit einem extra kleinen Flugzeug – um keine Journalisten mitnehmen zu müssen
Brüssel In den Streit um den Stabilitätspakt kommt Bewegung. Die Fronten zwischen den währungspolitischen Weichmachern einerseits und den stabilitätspolitischen Falken auf der andern Seite beginnen zu bröckeln.
Die Charité muss ab 2010 jährlich 212 Millionen Euro weniger ausgeben, als derzeit. Zum einen kürzt der Senat die Zuschüsse für die Forschung und Lehre im Vergleich zu 2003 um 98 Millionen Euro, zum andern sinken die Honorare von den Krankenkassen, weil die statt für die Liegedauer der Kranken nur noch pauschal für die behandelte Krankheit zahlen.
„Chinesischer Dissident appelliert an Schröder: Keine Waffen für Peking“ vom 13. März 2005 Dem chinesischen Dissidenten Harry Wu kann man nur voll und ganz zustimmen.
Dirk Nowitzki fällt es schwer, die Rolle als alleiniger Führungsspieler im Basketballteam der Dallas Mavericks auszufüllen
USPräsident George W. Bush hat den stellvertretenden Verteidigungsminister Paul Wolfowitz als Nachfolger für den scheidenden Weltbank-Präsidenten James Wolfensohn nominiert.
„Alles Clärchen“ vom 13. März 2005 Endlich wird wieder mal Berlins Tradition Rechnung getragen.
Herr Boetzkes, was hat Sie in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Die Kommentare in vielen Zeitungen am Mittwoch, die mäkelig die Rede des Bundespräsidenten zerlegt haben.
an Strausberger Schule
Wie der Bielefelder das Spiel in Berlin erlebte
Fidel Castro hat es nicht zum Milliardär gebracht. Mit seinem persönlichen Vermögen von 550 Millionen USDollar steht er aber auf der Liste der reichsten Leute der Welt im „Forbes“ Magazin.
rät unserem Superbullen „Ankhor“ zur Mäßigung Der Frühling soll ja jetzt bald kommen und mit ihm die Jahreszeit, in der man individueller Hormonschwemme und ausschweifendem Liebesleben größtes Verständnis entgegenbringt. Wenn dann noch zoologisch erwünschte Nebeneffekte auftreten wie der Baby-Boom im Elefantengehege des Tierparks, ist die Freude grenzenlos.
Peter Harry Carstensen über das Ende der Ära Simonis und seine Bedingungen für eine große Koalition in Kiel
„Die Sieger kommen aus der Marzipanhauptstadt“ vom 11. März 2005 Selten haben wir so geschmunzelt wie über den von Thomas Platt verfassten MarzipanArtikel.
„Die günstigsten Stromanbieter“ und „Das Formular zum Geld sparen“ vom 11. März 2005 Sie haben eine Tabelle der günstigsten Stromanbieter in Berlin veröffentlicht und als Vergleich auch die BewagTarife angegeben.
Senat will ab 2006 mehr Geld für Beamte ausgeben
Berlin Kurz bevor das Fußballspiel im Olympiastadion begann, wurde ein Fan von Hertha BSC verletzt. Andreas K.
NÜRNBERG – BREMEN 1:2
Mit viel Lärm startet das ZDF eine Serie über das politische Berlin und seinen Regierungschef. Und mit erstaunlich wenig Leben
Die Kathedrale auf dem russischen Friedhof musste saniert werden. Sponsoren und Handwerker halfen
Wegen der Sanierung der Tunneldecke ist an der Kreuzung Tor/Ecke Brunnenstraße (siehe Grafik) nur noch ein Fahrstreifen Richtung stadteinwärts befahrbar. Die Baustelle dauert noch bis Ende April.
Weiter weg als im Gefängnis kann ein Mensch nicht sein: von der Gesellschaft weggeschlossen.Wie diese ferne Welt aussieht, wissen nur wenige.
Betrifft: „Integration durch IslamUnterricht“ vom 13. März 2005 und „Kirchen-Kampf in Spandau“ vom 11.
Ein Lob auf Ulrich Matthes
Jedes Jahr erscheinen allein in Deutschland 80 000 neue Bücher. Dennoch kann ich mich von keinem alten trennen
glaubt mehr, als er sieht Seit Jahren treibt René Jacobs ein künstlerischer Herzenswunsch um: Endlich mal wieder eine deutsche Barockoper machen, am besten von Keiser oder Telemann! Seit seinen grandiosen Produktionen von Telemanns „Orpheus“ und Keisers „Croesus“ an der Staatsoper in den neunziger Jahren steht dieser Wunsch im Raum, doch trotz einhelligen Jubels zieren sich die Opernhäuser.
Voller Zuneigung verspricht USAußenministerin Condoleezza Rice jetzt, Japan bei seinem Wunsch nach einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu unterstützen. Besonders pfiffig hört sich dabei die Begründung an: Japan, das erst seit 2004 überhaupt UN-Missionen militärisch unterstützt, habe seinen Platz unter den Nationen der Welt „durch sein eigenes Wesen erreicht“.
Das „Land der Ideen“ nimmt Gestalt an: An der Fußball-WM-Kampagne wollen sich viele Unternehmen beteiligen
Ben Wargin wird nächste Woche 75 Jahre alt. 50 Jahre ist es her, dass er zum ersten Mal in der Berliner Hochschule der Künste auftauchte.
„Das Brandenburger Tor bleibt ungeschützt“ vom 12. März 2005 Bereits seit der Planung wird über das Holocaustmahnmal kontrovers diskutiert.
Vierjähriger war mit Mutter im Hochhaus und fiel aus einer Höhe von 30 Metern in die Tiefe
Menschen spüren Jahreszeiten mehr, als ihnen bewusst ist: Nach dem „Winterschlaf“ werden wir aktiv
In München wurde die Villa Stuck aufpoliert – nun ist sie ein Juwel des Jugendstils
„Die Problemlage schreit geradezu nach einer großen Koalition im Bund. Doch weder SPD noch CDU sind nach jetzigem Stand bereit, 2006 als Juniorpartner in eine große Koalition einzutreten.
„Schlöndorff dient der Oper“ vom 13. März 2005 Die Inszenierung „Aus einem Totenhaus“ habe ich unzufrieden verlassen.
In eineinhalb Monate wählen die Briten voraussichtlich ein neues Parlament – und nicht nur der Kampf zwischen Labour-Partei und den Tories verspricht spannend zu werden. Kaum weniger faszinierend ist der stille parteiinterne Kampf zwischen Schatzkanzler Gordon Brown und Premier Tony Blair.
So richtig ist der Frühling noch nicht da. Aber man kann schon Primeln pflanzen, im Freien rumsitzen, Tennis spielen – oder Fahrrad fahren lernen
Zum zehnten Mal kam „Wetten, dass…?“ aus Berlin. Und wieder hat Gottschalk gegen die Stadt verloren
Schon zum Auftakt der Formel-1-Saison tobt der Streit über die neuen Regeln
Mini-Trends, rohe Sprache, kluge Köpfe: In Berlin werden die besten Werbungen des Jahres geehrt