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Es war im vergangenen Juni, als sich Tony Blair und Angela Merkel, die damals noch Kanzlerin in spe war, in der britischen Botschaft in Berlin trafen. Hinterher hieß es dann, die Stimmung bei der Begegnung sei ausgezeichnet gewesen.

Von Albrecht Meier

Potsdam - Das Lotto-Fieber in Deutschland hat erst mal ein Ende: Der 24-Millionen-Euro-Jackpot ist geknackt. Die zweithöchste Gewinnsumme in der Geschichte des deutschen Zahlenlottos teilen sich zwei Einzelspieler aus Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

Berlin - An den deutschen Börsen gab es am Donnerstag wieder einen Anstieg, wenn auch erst verspätet. Der Deutsche Aktienindex (Dax) kletterte um 0,34 Prozent auf 5789,25 Punkte.

Das hat man sich ja schon öfters gefragt: Was ist eigentlich los in jenen Höhlen, aus denen am Flughafen beim Baggage-Claim die Fließbänder mit unserem Gepäck hervorrumpeln und in denen sie nach ihrer obligatorischen Schleife wieder verschwinden – manchmal mit einer geheimnisvollen Tasche drauf, die niemand haben will? Was verbirgt sich hinter den Absperrungen und in den Kellergewölben eines so gewaltigen internationalen Drehkreuzes wie dem Airport Frankfurt/Main?

Von Barbara Sichtermann

Grundsätzlich kann jeder frei bestimmen, wem er sein Vermögen vererben will. Nahe Angehörige dürfen aber nicht völlig leer ausgehen, sie haben Anspruch auf einen Pflichtteil

Föderalismusreform und große Koalition: Wer hier blockiert, will nicht regieren

Von Albert Funk

Im Tagesspiegel vom 1. Februar 2006 veröffentlichten wir einen Artikel unter der Überschrift „Evangelische Kirche warnt vor Waldorfschulen: Sektenbeauftragter spricht von obskuren Lehren und subtilem Einfluss auf Eltern und Kinder“.

In Berlin wird es bald ein Denkmal für die im Straßenverkehr verunglückten Kinder geben. Das Mahnmal aus gebranntem Ton in Form eines Turmes mit Treppe und einer Bodenplatte soll zum Schulanfang im Sommer nahe jener Stelle stehen, an der der neunjährige Dersu Sch.

Das Bild, das wir heute im echten Wortsinne von der Bonner Republik haben, wurde maßgeblich von Jupp Darchinger bestimmt. Der 1925 geborene Fotograf prägte drei Jahrzehnte die Optik der „Spiegel“-Berichterstattung über die Politik der Republik.

Farin Urlaub ist doch Sänger der Ärzte. In seinem neuen Lied „Zehn“ singt er irgendwas von Baumärkten und Schwitzen … … ja, und wenn er „zehn!

Zum 20. Mal gibt es den schwul-lesbischen „Teddy“-Preis. Für manchen Star war es die erste Trophäe

Von Matthias Oloew

Berlin - Etwas schadenfroh ist Hans-Josef Fell schon. Der grüne Bundestagsabgeordnete sieht in dem am Mittwoch im Bildungsausschuss vorgelegten Bericht des Büros für Technikfolgenabschätzung über die Chancen der grünen Gentechnik den Beweis, dass auch „die transgenen Pflanzen der zweiten und dritten Generation einfach überflüssig sind“.

Von Dagmar Dehmer

Bescheiden – so könnte man Dieter Zetsches erste große Vorstellung umschreiben. Nicht, dass er nicht überzeugt hätte bei der Bilanzvorstellung in Sindelfingen.

gesehen am roten Teppich Was wäre das Kino ohne Tricks? Männer, die sich tollkühn von Hochhäusern stürzen, weil sie unten ein dreilagiges Komfortsprungkissen erwartet.

Oliver Pocher, in Hannover geboren, ist nicht nur Fan des Fußballklubs Hannover 96, sondern auch Teamchef der Nationalmannschaft von Sansibar (einer Insel vor der Ostküste Afrikas). In Anlehnung an „Cool Runnings“ – einer jamaikanischen Bobmannschaft – soll Pocher die Fußballer Sansibars zu großem Erfolg führen; bislang hat er allerdings nur neue Bälle und Trikots mitgebracht.

Ironie und Religion: Vor 150 Jahren starb Heinrich Heine in Paris. Die Zeitgenossen beschimpften ihn als Blasphemiker

Von Kerstin Decker

(Geb. 1925)||Auf seinem ersten Begegnungsfest musste er zu oft mit Raki anstoßen.

Von Stephan Reisner

Nach dem 0:1 gegen Rapid Bukarest ist die Stimmung bei Hertha BSC gereizt – wenige Spieler äußern sich

Von Ingo Schmidt-Tychsen

(Geb. 1912)||Jesuiten gegen Verwüstung. Ein Kampf „mit fortlaufendem Erfolg“.

Von David Ensikat

Moderieren, schauspielern und endlos quasseln – so kennt man Barbara Schöneberger . Jetzt steht sie wieder im Scheinwerferlicht, aber dieses Mal nicht zum Quatschen.

Enge Freunde wie Frankreich und Deutschland müssen sich die Wahrheit sagen können – diese Botschaft hatte der Vorsitzende der französischen Regierungspartei UMP, der Pariser Innenminister Nicolas Sarkozy, am Donnerstag in Berlin bei einer europapolitischen Rede auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im Gepäck. Sarkozy, der 2007 Frankreichs Präsident werden möchte, erklärte also: „Aus meiner Sicht, und ich bedauere das, wird der Vertrag der EU-Verfassung in seiner gegenwärtigen Form nicht in Kraft treten .

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