Michael Erbach vermutet politische Ränkespiele beim Bürgerhaushalt
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.02.2006 – Seite 2
Der SV Babelsberg 03 muss weiter auf seinen Start in die Meisterschafts-Rückrunde warten. Nach der eigentlich für Sonntag geplanten Partie Berliner AK – Babelsberg wurde gestern fast der komplette 18.
47. Vorlesewettbewerb für Schüler der 6. Klassen
hatte Kinder im Auto
Wohnen und Gewerbe in Groß Glienicke
„seitwärts, abwärts, himmelwärts “ heißt die Lesung am Dienstag, den 21. Februar 20 Uhr im Café Kieselstein, Hegelallee 23.
Zentrum-Ost - Was Peter Joseph Lenné über sein Metier, die Gartenwelt, sagte, trifft auch den Kern von Schule und Bildung: „Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmäßige Behandlung ihren Wert“, gilt als Leitmotiv der Lenné-Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im Humboldtring 15. Die Einrichtung hat sich mit den Jahren ein Profil der Informatik angeeignet.
Eigentlich wirken die Bilder der Kunst-Abschlussarbeit von Sandra Sippel deplatziert: Sie sollen in einem kargen Zimmer im ebenso tristen Haus Nummer Fünf des Golmer Unikomplex die Stimmung von Island transportieren. „Iskaldur“ hat die Studentin ihre Präsentation genannt: Eiseskälte.
Mühlenprojekt von „Kabel eins“ sorgt bereits für neue Impulse in den Havelauen
Bauherr, Finanzier und Architekt – das perfekte Trio fürs Eigenheim nach Maß. Wie das funktioniert zeigen Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) und Brandenburgische Architektenkammer in der Sparkasse am Luisenplatz bis 3.
Zum Tode der Professorin Dorothea Goetz / Ein Leben mit tiefer humanistischer Geisteshaltung
Berlin – Um Fahrgästen ein größeres Sicherheitsgefühl zu geben, sollen die ersten Wagen von U-Bahnzügen mit Aufsichtspersonal und Videokameras ausgestattet werden. Für diese Art von „Erster Klasse“ müssten die Fahrgäste dann einen kleinen Aufpreis von 20 Cent zahlen.
Bernhard Schulz über Tagungen und Meinungen
Neue Verfassung: Warum Politiker, Lehrer und Eltern unzufrieden sind
AUSSER KONKURRENZ „Capote“ – das faszinierende Porträt des ersten Popstars der US-Literatur
Erwerber landeseigener Immobilien sollen schneller als bisher kündigen können Junge-Reyer und Sarrazin sind sich einig, doch aus der SPD kommt Widerstand
Wettbewerbskommissarin kündigt Kartellverfahren an – deutsche Branche fühlt sich nicht angesprochen
Arabische Welt verurteilt aber Taten in Abu Ghraib. Das Pentagon betont, die Bilder zeigten nichts Neues
Der HSV verliert im Uefa-Pokal 0:1 gegen Thun
Christlich Favorit „Requiem“25 Clever Porträtfilm „Capote“26 Cool 20 Jahre „Teddy“ 28 vom 9. bis 19.
Die Berliner Akademie der Künste ehrt ihren einstigen Präsidenten Schadow
Mit tausenden Blumen bietet die Berlinale dem Winter Paroli
Das 2:1 gegen Barcelona deutet Schalke als Zeichen für das Entstehen eines lange vermissten Teamgeists
FORUM Angst in den Knochen: „Atos dos Homens“ aus Brasilien Viele Orte in der Peripherie von Rio de Janeiro, der so genannten Baixada Fluminense, sind in der Hand irregulärer Ordnungsmilizen, die sich aus regulären Militärpolizisten rekrutieren und oft auch unter dem Schutz der Verwaltung operieren. Immer wieder verüben diese Todesschwadronen Massaker an schutzlosen Einwohnern.
Nach den ersten Tests geben Behörden Entwarnung Nächste Ergebnisse werden heute erwartet
Berliner Rückmeldegebühren verfassungswidrig?
Theaterleute rufen zur Demonstration gegen den Abriss der Ku’damm-Bühnen auf
Das auf dem Gelände des historischen Umspannwerks Bergmannstraße geplante Ärztezentrum ist nur noch Formsache, sobald die Investorengruppe letzte Papiere zum Finanzierungskonzept einreicht. „Wir rechnen damit, dass wir das nächsten Mittwoch verabschieden“, sagte Riza Baran (Bündnis 90/ Die Grünen), Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Kreuzberg.
Ich bin seit 1980 jedes Jahr auf der Berlinale gewesen. Im Schnitt schaue ich mir drei Filme am Tag an, lieber internationale als deutsche.
Warum sind muslimische Gesellschaften uns so fremd? Falsche Frage, sagen die Initiatoren des Forschungsprogramms „Europa im Nahen Osten – der Nahe Osten in Europa“, das gestern in Berlin vorgestellt wurde.
In Sachen Doping müssten eigentlich nicht nur bestimmte Substanzen verboten sein, sondern auch manche Aussagen. Dazu gehört auf jeden Fall, was die deutsche Biathletin Uschi Disl nach dem ersten Dopingfall dieser Olympischen Spiele erklärt hat.
Eine Auswahl fürs Wochenende
Erholung vom großen Auftritt in der Phaeton-Lounge – in Smoking und Jeans
Regierungschef verteidigt Verwendung von Soligeld
Der große Heine-Herausgeber und Heine-Text-Wanderer Klaus Briegleb hat erstmals Sämtliche Gedichte Heines in zeitlicher Folge herausgegeben: Inselverlag, Leinen, 704 S., 12 Euro.
Nach dem 0:1 gegen Rapid Bukarest ist die Stimmung bei Hertha BSC gereizt – wenige Spieler äußern sich
Die deutschen Kombinierer müssen sich Österreich geschlagen geben – und freuen sich trotzdem über Silber
(Geb. 1912)||Jesuiten gegen Verwüstung. Ein Kampf „mit fortlaufendem Erfolg“.
Moderieren, schauspielern und endlos quasseln – so kennt man Barbara Schöneberger . Jetzt steht sie wieder im Scheinwerferlicht, aber dieses Mal nicht zum Quatschen.
Oliver Pocher über Mohammed-Karikaturen, die Zeugen Jehovas und seine Rolle als Außenseiter
Enge Freunde wie Frankreich und Deutschland müssen sich die Wahrheit sagen können – diese Botschaft hatte der Vorsitzende der französischen Regierungspartei UMP, der Pariser Innenminister Nicolas Sarkozy, am Donnerstag in Berlin bei einer europapolitischen Rede auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im Gepäck. Sarkozy, der 2007 Frankreichs Präsident werden möchte, erklärte also: „Aus meiner Sicht, und ich bedauere das, wird der Vertrag der EU-Verfassung in seiner gegenwärtigen Form nicht in Kraft treten .
Das deutsche Eishockey-Team ist gegen die kanadischen NHL-Profis beim 1:5 chancenlos
Die Staatsreform ist einen Schritt weiter – weil die Länder dem Bund drei Jahre Übergangsfrist zugestehen
WETTBEWERB „Find Me Guilty“ von Sidney Lumet
Im Fall Soubhie N. ging am Donnerstag das Krankenhaus Neukölln in die Offensive – und wies jede Schuld am Tod der 40-jährigen Frau und achtfachen Mutter von sich.
260 Liter Leitungswasser täglich verbrauchte jeder Ost-Berliner im Schnitt in der DDR. Der West-Berliner kam auf etwa 160 Liter.
Gruner + Jahr sucht Ideen für neue Zeitschriften. „Emotion“ ist eine davon
(Geb. 1941)||Alles schön übersichtlich. Keine Chefs. Keine Kredite. Kein Stress.