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Michael Erbach vermutet politische Ränkespiele beim Bürgerhaushalt

„seitwärts, abwärts, himmelwärts “ heißt die Lesung am Dienstag, den 21. Februar 20 Uhr im Café Kieselstein, Hegelallee 23.

Zentrum-Ost - Was Peter Joseph Lenné über sein Metier, die Gartenwelt, sagte, trifft auch den Kern von Schule und Bildung: „Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmäßige Behandlung ihren Wert“, gilt als Leitmotiv der Lenné-Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im Humboldtring 15. Die Einrichtung hat sich mit den Jahren ein Profil der Informatik angeeignet.

Berlin – Um Fahrgästen ein größeres Sicherheitsgefühl zu geben, sollen die ersten Wagen von U-Bahnzügen mit Aufsichtspersonal und Videokameras ausgestattet werden. Für diese Art von „Erster Klasse“ müssten die Fahrgäste dann einen kleinen Aufpreis von 20 Cent zahlen.

AUSSER KONKURRENZ „Capote“ – das faszinierende Porträt des ersten Popstars der US-Literatur

Von Jan Schulz-Ojala

Christlich Favorit „Requiem“25 Clever Porträtfilm „Capote“26 Cool 20 Jahre „Teddy“ 28 vom 9. bis 19.

Die Berliner Akademie der Künste ehrt ihren einstigen Präsidenten Schadow

Von Michael Zajonz

FORUM Angst in den Knochen: „Atos dos Homens“ aus Brasilien Viele Orte in der Peripherie von Rio de Janeiro, der so genannten Baixada Fluminense, sind in der Hand irregulärer Ordnungsmilizen, die sich aus regulären Militärpolizisten rekrutieren und oft auch unter dem Schutz der Verwaltung operieren. Immer wieder verüben diese Todesschwadronen Massaker an schutzlosen Einwohnern.

Von Silvia Hallensleben

Das auf dem Gelände des historischen Umspannwerks Bergmannstraße geplante Ärztezentrum ist nur noch Formsache, sobald die Investorengruppe letzte Papiere zum Finanzierungskonzept einreicht. „Wir rechnen damit, dass wir das nächsten Mittwoch verabschieden“, sagte Riza Baran (Bündnis 90/ Die Grünen), Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Kreuzberg.

Ich bin seit 1980 jedes Jahr auf der Berlinale gewesen. Im Schnitt schaue ich mir drei Filme am Tag an, lieber internationale als deutsche.

Warum sind muslimische Gesellschaften uns so fremd? Falsche Frage, sagen die Initiatoren des Forschungsprogramms „Europa im Nahen Osten – der Nahe Osten in Europa“, das gestern in Berlin vorgestellt wurde.

Von Amory Burchard

In Sachen Doping müssten eigentlich nicht nur bestimmte Substanzen verboten sein, sondern auch manche Aussagen. Dazu gehört auf jeden Fall, was die deutsche Biathletin Uschi Disl nach dem ersten Dopingfall dieser Olympischen Spiele erklärt hat.

Von Friedhard Teuffel

Erholung vom großen Auftritt in der Phaeton-Lounge – in Smoking und Jeans

Von Elisabeth Binder

Der große Heine-Herausgeber und Heine-Text-Wanderer Klaus Briegleb hat erstmals Sämtliche Gedichte Heines in zeitlicher Folge herausgegeben: Inselverlag, Leinen, 704 S., 12 Euro.

Nach dem 0:1 gegen Rapid Bukarest ist die Stimmung bei Hertha BSC gereizt – wenige Spieler äußern sich

Von Ingo Schmidt-Tychsen

(Geb. 1912)||Jesuiten gegen Verwüstung. Ein Kampf „mit fortlaufendem Erfolg“.

Von David Ensikat

Moderieren, schauspielern und endlos quasseln – so kennt man Barbara Schöneberger . Jetzt steht sie wieder im Scheinwerferlicht, aber dieses Mal nicht zum Quatschen.

Enge Freunde wie Frankreich und Deutschland müssen sich die Wahrheit sagen können – diese Botschaft hatte der Vorsitzende der französischen Regierungspartei UMP, der Pariser Innenminister Nicolas Sarkozy, am Donnerstag in Berlin bei einer europapolitischen Rede auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im Gepäck. Sarkozy, der 2007 Frankreichs Präsident werden möchte, erklärte also: „Aus meiner Sicht, und ich bedauere das, wird der Vertrag der EU-Verfassung in seiner gegenwärtigen Form nicht in Kraft treten .

260 Liter Leitungswasser täglich verbrauchte jeder Ost-Berliner im Schnitt in der DDR. Der West-Berliner kam auf etwa 160 Liter.

Gruner + Jahr sucht Ideen für neue Zeitschriften. „Emotion“ ist eine davon

Von Ulrike Simon

(Geb. 1941)||Alles schön übersichtlich. Keine Chefs. Keine Kredite. Kein Stress.

Von Gregor Eisenhauer
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