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260 Liter Leitungswasser täglich verbrauchte jeder Ost-Berliner im Schnitt in der DDR. Der West-Berliner kam auf etwa 160 Liter.

(Geb. 1941)||Alles schön übersichtlich. Keine Chefs. Keine Kredite. Kein Stress.

Von Gregor Eisenhauer

Gruner + Jahr sucht Ideen für neue Zeitschriften. „Emotion“ ist eine davon

Von Ulrike Simon

Erholung vom großen Auftritt in der Phaeton-Lounge – in Smoking und Jeans

Von Elisabeth Binder

Der große Heine-Herausgeber und Heine-Text-Wanderer Klaus Briegleb hat erstmals Sämtliche Gedichte Heines in zeitlicher Folge herausgegeben: Inselverlag, Leinen, 704 S., 12 Euro.

Das auf dem Gelände des historischen Umspannwerks Bergmannstraße geplante Ärztezentrum ist nur noch Formsache, sobald die Investorengruppe letzte Papiere zum Finanzierungskonzept einreicht. „Wir rechnen damit, dass wir das nächsten Mittwoch verabschieden“, sagte Riza Baran (Bündnis 90/ Die Grünen), Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Kreuzberg.

Ich bin seit 1980 jedes Jahr auf der Berlinale gewesen. Im Schnitt schaue ich mir drei Filme am Tag an, lieber internationale als deutsche.

Warum sind muslimische Gesellschaften uns so fremd? Falsche Frage, sagen die Initiatoren des Forschungsprogramms „Europa im Nahen Osten – der Nahe Osten in Europa“, das gestern in Berlin vorgestellt wurde.

Von Amory Burchard

Christlich Favorit „Requiem“25 Clever Porträtfilm „Capote“26 Cool 20 Jahre „Teddy“ 28 vom 9. bis 19.

Die Berliner Akademie der Künste ehrt ihren einstigen Präsidenten Schadow

Von Michael Zajonz

FORUM Angst in den Knochen: „Atos dos Homens“ aus Brasilien Viele Orte in der Peripherie von Rio de Janeiro, der so genannten Baixada Fluminense, sind in der Hand irregulärer Ordnungsmilizen, die sich aus regulären Militärpolizisten rekrutieren und oft auch unter dem Schutz der Verwaltung operieren. Immer wieder verüben diese Todesschwadronen Massaker an schutzlosen Einwohnern.

Von Silvia Hallensleben

In Sachen Doping müssten eigentlich nicht nur bestimmte Substanzen verboten sein, sondern auch manche Aussagen. Dazu gehört auf jeden Fall, was die deutsche Biathletin Uschi Disl nach dem ersten Dopingfall dieser Olympischen Spiele erklärt hat.

Von Friedhard Teuffel

Berlin – Um Fahrgästen ein größeres Sicherheitsgefühl zu geben, sollen die ersten Wagen von U-Bahnzügen mit Aufsichtspersonal und Videokameras ausgestattet werden. Für diese Art von „Erster Klasse“ müssten die Fahrgäste dann einen kleinen Aufpreis von 20 Cent zahlen.

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