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In der Klassik hat Thomas Quasthoff so ziemlich alles erreicht. Der Bass-Bariton gilt weltweit als bedeutender Liedsänger und tritt regelmäßig von New York bis Berlin auf. Nun überrascht er mit einem Jazz-Projekt.

Am kommenden Montag eröffnet die erste Filiale des niederländischen Versand-Arzneihändlers DocMorris in Berlin. Die Eulen Apotheke in Pankow sei der bislang fünfte Markenpartner des Unternehmens in Deutschland.

Dem früheren RAF-Terroristen Christian Klar wird ein Grußwort für die Rosa-Luxemburg-Konferenz zum Verhängnis. Für eine geplante Haftlockerung seien die kapitalismus-kritischen Worte zu "irritierend", meint Baden-Württembergs Justizminister Goll.

Eintrittskarten für die Echo-Gala am 25. März sind nicht mehr zu haben, obwohl der Vorverkauf erst gestern abend gestartet ist. Die Tickets waren binnen 30 Minuten ausverkauft.

Wortspiele und Musik aus Watte: Die Wahlberlinerin legt mit "Blick ins Tal" ihr zweites Album vor und verwandelt wieder Wohnzimmer in klingende Hotelbars.

Die radikal-islamischen Taliban wollen nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste bei ihrer Frühjahrsoffensive in Afghanistan mit einer neuen Guerillataktik gegen die Isaf-Truppen vorgehen.

Knapp eine Woche nach dem Sexualmord an dem neunjährigen Mitja aus Leipzig ist der tatverdächtige Uwe Kolbig immer noch auf der Flucht. Fieberhaft suchten am Mittwoch rund 150 Beamte in Sachsen und Sachsen-Anhalt nach dem Mann.

Nach seinem Oscar-Gewinn für den Mafiathriller "Departed - Unter Feinden" will Martin Scorsese den Rock'n'Roll-Spielfilm "The Long Play" inszenieren. Die Idee stammt von Mick Jagger.

Die Stadt Wuppertal verzichtet bis auf weiteres auf die Vergabe ihres Von der Heydt-Preises, mit dem seit 1957 verdiente Künstler ausgezeichnet werden. Der Kunstmäzen Eduard von der Heydt soll in die Politik der Nationalsozialisten verstrickt gewesen sein.

Für die einen ist sie der erwünschte Wachhund für die Menschenrechte, für die anderen ein zahnloser Tiger: Die neue Grundrechteagentur der EU sorgt für Streit, noch ehe sie ihre Arbeit aufnimmt. Ein Überblick.

Nach ihrem Comeback mit dem Album "Beautiful World" kommen Take That ab Ende Oktober auch auf deutsche Konzertbühnen. Die britischen Musiker geben am 29. Oktober in Köln ihr erstes Deutschlandkonzert.

Ein klares 91:65 gegen die Minnesota Timberwolves hat den Dallas Mavericks um Dirk Nowitzki den 13. Sieg in Folge beschert. Mithalten können nun nur noch die Phoenix Suns.

In Paris sind zwei Gemälde von Pablo Picasso im geschätzten Wert von 50 Millionen Euro gestohlen worden. Die Bilder wurden in der Nacht zum Dienstag aus der Wohnung von Picassos Enkeltochter geraubt.

Bei dem Selbstmordanschlag auf US-Vizepräsident Dick Cheney in Afghanistan sind mindestens vier Ausländer und 16 zivile Mitarbeiter des Stützpunktes in Bagram ums Leben gekommen.

Einen Tag nach dem Ausbruch des süditalienischen Vulkans Stromboli ist die Gefahr noch immer nicht gebannt. Experten schließen nicht aus, dass Gesteinsmassen von dem Vulkankegel ins Meer stürzen und einen Tsunami auslösen könnten.

Der Regisseur Egon Monk ist am Mittwoch mit 79 Jahren in Hamburg gestorben. Monk drehte unter anderem "Die Geschwister Oppermann" und "Die Bertinis".

Neben den beiden Favoriten Royal und Sarkozy macht ein neuer Herausforderer von sich reden. Sein Stimmenanteil wächst täglich, auch weil er mit seinem "dritten Weg" außerhalb des erstarrten politischen Systems Frankreichs steht.

Der Radiosender BB Radio hat auf Bitte der Polizei ein Gewinnspiel mit sofortiger Wirkung abgebrochen. Bei dem Spiel "Parkplatzschatz" waren 5000 Euro in einem unverschlossenen Kofferraum eines Autos irgendwo in Brandenburg versteckt.

Der Rocksänger Billy Thorpe ist in Sydney im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Thorpe prägte die australische Musikszene und inspirierte Gruppen wie AC/DC.

Wie lassen sich industriell gefertigte Gebäude sinnvoll rückbauen? Über diese und andere Fragen im Zusammenhang mit Plattenbauten tagen am Donnerstag rund 100 Experten aus Deutschland und Osteuropa in Cottbus.

Der Künstlerfreund und Kunstsammler Anatol Gotfryd liest heute um 19 Uhr im Kunsthaus, Ulanenweg, aus seinem Buch „Der Himmel in den Pfützen – Ein Leben zwischen Galizien und dem Kurfürstendamm“. 1931 in Ostpolen als Sohn jüdischer Eltern geboren, überlebt er auf geradezu wundersame Weise den Holocaust, weil ihm viele Menschen helfen und weil glückliche Fügungen ihn immer wieder aus tödlicher Gefahr retten.

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