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Herr Weingartner, was hat Sie in der Woche in den Medien am meisten geärgert? Samstagabend Bundesliga ist Pflicht für uns Jungs.

Zur Berichterstattung über den Eurovision Song Contest Unnötigerweise rieben sich viele deutsche Fernsehzuschauer die Augen, zu überraschend war die Punktvergabe der einzelnen Länder. Drei Dinge hätte ein Zuschauer vor sich auf dem Schoß haben müssen: a) ein simples Lexikon der europäischen Geschichte, b) einen schlichten Schulatlas und c) eine Statistik zur europäischen Arbeitsmigration.

Dem Berliner Bundesligisten gelingt zum Saisonabschluss ein glücklicher 2:1-Sieg in Frankfurt

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Verbrannt, vereist, verwüstet: Berlin muss ständig als Kulisse für Katastrophenfilme herhalten. Aber das hat auch sein Gutes

Von Sebastian Leber

In Kreuzberg trainierten G-8-Gegner am Sonnabend friedliche Blockaden. Doch auch die Serie von Brandanschlägen reißt nicht ab

Von
  • Sandra Dassler
  • Jörn Hasselmann

Zur Berichterstattung über Doping im Radsport Fast täglich liest man, dass gerade im Radsport das Dopen zur Tagesordnung gehört. Die Übeltäter werden daher immer und wohl auch zu Recht verdammt und bestraft.

BELEGUNGSZAHLEN In Berlin gibt es 4966 Haftplätze im offenen und geschlossenen Vollzug. Belegt sind die Anstalten derzeit mit 5286 Gefangenen – eine Quote von 108 Prozent.

„SPD-Politikern geht Rauchverbot nicht weit genug“ vom 14. Mai 2007 Nun also geht einigen Gesundheitspolitikern der rot-roten Koalition das geplante Rauchverbot in Kneipen nicht weit genug.

Die Saison der Quartalszahlen geht zu Ende. Damit beginnt die Saure-Gurken-Zeit an der Börse.

Von Bernd Hops

Für Dirigenten ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, selbst Geiger tun es mittlerweile – nur die Pianistenzunft scheint sich der Auseinandersetzung mit der historischen Aufführungspraxis hartnäckig zu entziehen. Die Erkenntnisse, die die Hammerflügel-Spezialisten in den letzten Jahrzehnten über Tempi, Balance und musikalische Schlüssigkeit zutage förderten, gehen offenbar an der Ausbildung vorbei.

Berlin, die junge Stadt? Das Durchschnittsalter steigt und weniger Kinder werden geboren Der Senat reagiert: Fördert Wohnprojekte, verbessert die Pflege – und denkt an neue Konsumenten

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Zur Berichterstattung über den Deutschen Filmpreis Verfolgt man in der Presse die Diskussionen der letzten Wochen bezüglich der Verleihung des Deutschen Filmpreises, hat man den Eindruck, die deutsche Filmakademie sei ein manipulierbares und zu manipulierendes amorphes Wesen, das völlig orientierungslos zwischen dem Mainstream und dem von Ihnen tapfer geleisteten feuilletonistischen „Gegendruck“ hin- und hergerissen wird. Tatsächlich aber besteht die Filmakademie aus 900 höchst individuellen, fachlich versierten Köpfen , die alle nur ein Ziel haben: herauszufinden, was ein guter Film ist, ihn zu machen und das Publikum damit zu berühren.

„Immer weniger Kinder essen in den Ganztagsschulen“ vom 15. Mai „Die Bildungsverwaltung bezweifelt die Angaben und begründet dies mit abweichenden Ergebnissen bei einer eigenen Erhebung …“ Das versetzt mich nicht in Erstaunen, schließlich will die Schulverwaltung sich ja nicht selbst ein schlechtes Zeugnis ausstellen.

Die Havelregion bewirbt sich um die Bundesgartenschau 2015 – es wäre, nach Cottbus und Potsdam, die dritte Brandenburger Buga In der Landesregierung findet das Projekt ebenso wenig Unterstützung wie die vorerst gestrichenen Pläne für das Lausitzer Seenland

Von
  • Thorsten Metzner
  • Sandra Dassler
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