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Zur Berichterstattung über den bevorstehenden G-8–Gipfel Auf der Seite 2 vom 16. Mai wird endlich einmal deutlich gezeigt, dass sich die Mehrheit der „großen acht“ in Bezug auf Afrika bisher hauptsächlich aufs Reden und Versprechen beschränkt hat.

Vor fünfzig Jahren wurde das Hansaviertel als „Stadt von morgen“ gefeiert. Jetzt zieht eine Ausstellung Bilanz

Von Michael Zajonz

Als alter Mensch im Szeneviertel leben? Aber klar. Altenheim-Bewohner erzählen, warum

Von Thomas Loy

In der Bundeswehrfachschule Gatow werden ehemalige Zeitsoldaten zu Erziehern ausgebildet Die Leiterin einer Friedrichshainer Kita freut sich über männliche Verstärkung in ihrem Team

Von Franz Michael Rohm

Neue Debatte über die Mission, die Strategie und die Ausrüstung deutscher Soldaten

Von Antje Sirleschtov

Herr Weingartner, was hat Sie in der Woche in den Medien am meisten geärgert? Samstagabend Bundesliga ist Pflicht für uns Jungs.

Berlin - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) hat mit Blick auf den G-8-Gipfel in seinem Land an Demonstranten wie Sicherheitskräfte appelliert, „Augenmaß und Gelassenheit“ zu bewahren. „Man muss nicht bei jeder Ordnungswidrigkeit einschreiten.

Dem Berliner Bundesligisten gelingt zum Saisonabschluss ein glücklicher 2:1-Sieg in Frankfurt

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Zur Berichterstattung über den Eurovision Song Contest Unnötigerweise rieben sich viele deutsche Fernsehzuschauer die Augen, zu überraschend war die Punktvergabe der einzelnen Länder. Drei Dinge hätte ein Zuschauer vor sich auf dem Schoß haben müssen: a) ein simples Lexikon der europäischen Geschichte, b) einen schlichten Schulatlas und c) eine Statistik zur europäischen Arbeitsmigration.

Berlin, die junge Stadt? Das Durchschnittsalter steigt und weniger Kinder werden geboren Der Senat reagiert: Fördert Wohnprojekte, verbessert die Pflege – und denkt an neue Konsumenten

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

„Immer weniger Kinder essen in den Ganztagsschulen“ vom 15. Mai „Die Bildungsverwaltung bezweifelt die Angaben und begründet dies mit abweichenden Ergebnissen bei einer eigenen Erhebung …“ Das versetzt mich nicht in Erstaunen, schließlich will die Schulverwaltung sich ja nicht selbst ein schlechtes Zeugnis ausstellen.

Verbrannt, vereist, verwüstet: Berlin muss ständig als Kulisse für Katastrophenfilme herhalten. Aber das hat auch sein Gutes

Von Sebastian Leber

In Kreuzberg trainierten G-8-Gegner am Sonnabend friedliche Blockaden. Doch auch die Serie von Brandanschlägen reißt nicht ab

Von
  • Sandra Dassler
  • Jörn Hasselmann

Zur Berichterstattung über Doping im Radsport Fast täglich liest man, dass gerade im Radsport das Dopen zur Tagesordnung gehört. Die Übeltäter werden daher immer und wohl auch zu Recht verdammt und bestraft.

BELEGUNGSZAHLEN In Berlin gibt es 4966 Haftplätze im offenen und geschlossenen Vollzug. Belegt sind die Anstalten derzeit mit 5286 Gefangenen – eine Quote von 108 Prozent.

„SPD-Politikern geht Rauchverbot nicht weit genug“ vom 14. Mai 2007 Nun also geht einigen Gesundheitspolitikern der rot-roten Koalition das geplante Rauchverbot in Kneipen nicht weit genug.

Für Dirigenten ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, selbst Geiger tun es mittlerweile – nur die Pianistenzunft scheint sich der Auseinandersetzung mit der historischen Aufführungspraxis hartnäckig zu entziehen. Die Erkenntnisse, die die Hammerflügel-Spezialisten in den letzten Jahrzehnten über Tempi, Balance und musikalische Schlüssigkeit zutage förderten, gehen offenbar an der Ausbildung vorbei.

Zur Berichterstattung über den Deutschen Filmpreis Verfolgt man in der Presse die Diskussionen der letzten Wochen bezüglich der Verleihung des Deutschen Filmpreises, hat man den Eindruck, die deutsche Filmakademie sei ein manipulierbares und zu manipulierendes amorphes Wesen, das völlig orientierungslos zwischen dem Mainstream und dem von Ihnen tapfer geleisteten feuilletonistischen „Gegendruck“ hin- und hergerissen wird. Tatsächlich aber besteht die Filmakademie aus 900 höchst individuellen, fachlich versierten Köpfen , die alle nur ein Ziel haben: herauszufinden, was ein guter Film ist, ihn zu machen und das Publikum damit zu berühren.

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