In den nächsten Tagen informieren viele Berliner Schulen über ihre Bildungsangebote bei Tagen der offenen Tür. Hier finden Sie die Termine.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.01.2014 – Seite 4

Empörte Eltern und Schulleiter entfachen eine neue Diskussion um unzureichende Vorgaben für die Sauberkeit an Schulen. Die Bezirke verteidigen sich mit dem Hinweis auf ihren Spardruck, und die Grünen bringen sie Sache jetzt ins Parlament.

Was bedeutet Jugend – und was will sie tragen? Experten auf Trendsuche.
Sie lernen noch das Regieren in einer Koalition. Und so viel Gelassenheit sollte man aufbringen zum Jahresanfang: Nicht jeder Plan, jede Vision eines neuen Kabinettsmitglieds ist gleich ein Vorbote für „Wildsau“ und „Gurkentruppe“ – und lässt das nahe Ende der Regierung am Horizont aufleuchten.

Die Partnerairlines wollen ihr gemeinsames Streckennetz ausbauen / Absage an weiteres Sparprogramm.

Im September wird nach dem Fünfer der zweite überarbeitete Schein ausgegeben – er soll Fälscher ausbremsen.
„Art War“ zeigt Ägyptens subversive Kunstszene.
KAMPAGNE GESTARTETDer Landesverband Schulischer Fördervereine Berlin-Brandenburg e.V.
Einer der erfolgreichsten Untersuchungsausschüsse war der zur Chipfabrikpleite, der 2003 gescheiterten Investition in Höhe von 1,3 Milliarden Euro in Frankfurt (Oder). Rund 100 Millionen Euro öffentliche Gelder hat das gekostet.

In der Union findet der Auftakt der Koalition keinen Gefallen. Die Frischlinge in der SPD haben sich zu aufmüpfig gegeben Nun soll bei der Klausurtagung auf Schloss Meseberg die Grundlage für eine bessere Kommunikation gelegt werden.

Große Bäume vertragen keine Temperaturextreme.
Listig, diese Engländer! Schicken sie dem Kontrahenten einfach ein gutes Dutzend erlesenster Grillhähnchen in die Kabine.
Nie hätte Esezi Kolagbodi gedacht, dass er zehn Jahre nach der Eröffnung immer noch Doorman im Ritz-Carlton sein würde. Aber da steht er lächelnd im schicken dunklen Cape im Eingang und vermittelt dem Gast das Gefühl, in eine andere Welt zu kommen.
Die Bodenreform-Affäre begann mit einem Urteil des Bundesgerichtshofes. Der rügte 2007 die Landnahme von 10 000 fremden Grundstücken unbekannter Erben durch das Land als „sittenwidrig“: Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses, der 2009 kurz vor der Landtagswahl mit der Koalitionsmehrheit von SPD und CDU verabschiedet wurde, machte als Ursache das Eigenleben im Finanzministerium verantwortlich, die „Verselbstständigung der Arbeitsebene“.