
Spalten und Stufen gefährden Fahrgäste. Nun soll deutlicher gewarnt werden – die Probleme aber bleiben
Spalten und Stufen gefährden Fahrgäste. Nun soll deutlicher gewarnt werden – die Probleme aber bleiben
Eine tollkühne Flucht mit einem Ballon endet tödlich
Bei einem Einparkversuch ist ein 29-jähriger Brite am Sonnabend gegen 1 Uhr nachts mit einem Luxussportwagen in dem Wasserbecken am Theater am Potsdamer Platz gelandet. Die Schnauze im Wasser, das Heck auf der Steinumrandung, so hing der Wagen da.
Es geht voran: Das Neue Museum ist fertig – Berlins Museenlandschaft noch lange nicht.
PROVerbraucherschutz in Deutschland wird stets heiß diskutiert. Immer wenn eine neue Regelung eingeführt wird, die den Bürgern bei der Orientierung helfen soll, finden sich garantiert interessengeleitete Kritiker, die detailliert ausführen, warum dies gerade in diesem Fall nicht gehen kann.
Für viele DDR-Bürger war die Ständige Vertretung der Bundesrepublik ein Ort des Gedankenaustauschs – und für manche auch ein Weg in die Freiheit
Der Eiserne Vorhang hatte diverse Schlupflöcher und Tore. Eines der berühmtesten war die Glienicker Brücke. Drei Mal wurden dort West- gegen Ostagenten ausgetauscht. Doch sie war auch Konzertort der Schöneberger Sängerknaben – und zur Adventszeit Bühne für ein „Turnier der Tannen“
Christian van Lessen möchte wieder mit der Fähre über denWannsee
In zwei völlig verwahrlosten Wohnungen hat die Polizei drei kleine Kinder entdeckt und beim Kindernotdienst in Obhut gegeben. Freitagabend riefen die Söhne eines zusammengeschlagenen Mannes die Polizei, als sie in dessen Spandauer Wohnung eine Frau und deren zwei Kinder fanden.
In zwei völlig verwahrlosten Wohnungen hat die Polizei drei kleine Kinder entdeckt und beim Kindernotdienst in Obhut gegeben. Am Freitagabend fanden sie in einer Spandauer Wohnung eine Frau und deren zwei Kinder.
HEIMKEHR IM SARGAm 24. März 1985 wurde Major Arthur D.
Berlin ist oft Vorreiter – in der Praxis aber hapert’s
Das Wasserstoffprojekt bei der BVG steht vor dem Scheitern. Die Fahrzeuge fielen zu oft aus. Berlin und Hamburg wollen jetzt enger bei der Entwicklung einer umweltfreundlicher Technik zusammenarbeiten.
Vorerst wird es keine Ekel-Liste für ganz Berlin. geben. Für die Kennzeichnung der Betriebe fehlt ein Gesetz.
Orazio Giamblanco findet zunächst vor Freude kaum Worte. Dann sagt der seit einem rechtsextremen Überfall schwerbehinderte Italiener, er sei „sehr glücklich“, dass so viele Leser des Tagesspiegels für ihn gespendet haben.
Alles, was Berlin hat, bündelt sich hier. Ein Opfer der Kahlschlagsanierung ist er geworden. Heute sind Boheme und Junkies hier zu Hause. Nur für eine neue Fixerstube sieht es schlecht aus.
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