
Am kommenden Montag wird Bundeskanzlerin Merkel zum EU-Projekttag die Lise-Meitner-Schule in Neukölln besuchen. Mit dem Besuch der Kanzlerin erfährt die Schule Anerkennung für ihre außergewöhnlichen Europa-Aktivitäten.
Am kommenden Montag wird Bundeskanzlerin Merkel zum EU-Projekttag die Lise-Meitner-Schule in Neukölln besuchen. Mit dem Besuch der Kanzlerin erfährt die Schule Anerkennung für ihre außergewöhnlichen Europa-Aktivitäten.
Die Polizei hat am Freitag und am Samstag drei Kinder aus verwahrlosten Wohnungen in Spandau und Tempelhof geholt. Ein 15 Monate alter Jungen war nur mit einem T-Shirt bekleidet und schlief auf dem Boden. Die Kinder wurden dem Kindernotdienst übergeben.
Der Vorsitzende der "Tempelhof-Partei" hat Strafanzeige gegen den Berliner Senat erhoben. Er wirft dem Senat Untreue zu Lasten des Landeshaushaltes vor, da der Termin für den Pro-Reli-Volksentscheid nicht mit der Europawahl am 7. Juni stattfindet.
Fahrgäste irren ratlos über die Bahnsteige - die Einschränkungen auf der U 1 dauern noch bis zum 27. April. Diskutieren Sie mit: Haben Sie sich auch über die Baustelle auf der U-Bahnlinie 1 geärgert?
1000 Polizisten werden am Sonntag das Fußballspiel in Prenzlauer Berg bewachen. Großeinsatz auch am Sonnabend: Dann spielt Cottbus im Derby gegen Hertha BSC
Die CDU schaltet im Streit um eine geplante Karikaturenschau im Abgeordnetenhaus die US-Botschaft ein. Der Verfassungsschutzpolitiker Andreas Gram kündigte dies in einem Brief an Parlamentspräsident Walter Momper (SPD) an.
Abwarten oder handeln – wie andere Bezirke auf das Pankower Modell reagieren
Streit um einen DDR-Bürgerrechtler und ein unzensierter Film über Friedrich Wolf
Lars von Törne sieht neue Probleme für die deutsch-amerikanische Freundschaft
Ein Betrieb ist bereits von der Pankower Liste gestrichen worden. Die betroffene Cateringfirma hat eine auf Lebensmittelrecht spezialisierte Anwaltskanzlei eingeschaltet.
Der Bundesrat hat am Freitag der Berufung Thilo Sarrazins in den Vorstand der Deutschen Bundesbank in Frankfurt zugestimmt. Der Berliner Finanzsenator war von den Ländern Berlin und Brandenburg vorgeschlagen worden.
Der Tschetschene, dem seit 12. Februar von einer evangelischen Gemeinde in Friedrichshain Kirchenasyl gewährt wird, kann nun vielleicht doch in Deutschland bleiben.
Wegen eines überlangen Zivilverfahrens am Landgericht Berlin, das erst nach vier Jahren und drei Wochen endete, ist Deutschland vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verurteilt worden. Der Bund muss einer in Berlin lebenden Italienerin 3000 Euro Entschädigung zahlen.
Auf Negativlisten für Ekellokale in ganz Berlin wird vorerst verzichtet, hat der Senat entschieden. Das Pankower Pilotprojekt soll aber begleitet werden, um auszuloten, was juristisch möglich ist.
Deutschlands erste private Imamschule lud zum Tag der offenen Tür. Im früheren Haus der Eisenbahner soll den Schülern vor allem eines gegeben werden: neue Perspektiven.
Sibylle Rothkegel hilft verfolgten Flüchtlingen
Jahrelang ärgerten sich die Bezirke gegen „Wildwuchs“ an Baugerüsten. Zum Jahresende soll eine neue Bauordnung Abhilfe schaffen.
Pankow soll Vorbild für ganz Deutschland sein. Verbraucherschützer haben sich am Freitag für eine bundesweite Liste von „Schmuddel-Restaurants“ ausgesprochen.
Die Initiative nimmt Fahrt auf: Die Unterlagen für den Volksentscheid werden gedruckt. Zudem erwirkte Pro Reli eine einstweilige Verfügung gegen Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau.
Viele standen fast zwei Stunden an, um das Neue Museum zu erleben. Dafür wurden sie reichlich belohnt: David Chipperfields Architektur löste nicht nur große Begeisterung aus, sondern wurde auch als eindrucksvolles Mahnmal dafür empfunden, was ein Krieg anrichtet
Ein seit Januar vermisster Portugiese ist am Freitag tot in der Spree gefunden worden. Die Obduktion soll die näheren Umstände klären. Erst am Dienstag wurde ein vermisster Kolumbianer tot im Landwehrkanal entdeckt.
Verspätete Briefe, zurückgeschickte oder verschollene Pakete: Viele Berliner ärgern sich über die Post. Tagesspiegel-Autor Peter von Becker schilderte am vergangenen Sonnabend seine Erlebnisse, danach meldeten sich zahlreiche Leser zu Wort. Hier erzählen sie vom Kampf um ihre Sendungen. Doch das Unternehmen sieht keine besonderen Probleme in Berlin, allenfalls Ausnahme- und Einzelfälle
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