Sportschützen fühlen sich kriminalisiert. Schon seit der Bluttat von Erfurt bleibt der Nachwuchs aus - nach dem Amoklauf von Winnenden wird erneut ein Verbot von Sportwaffen gefordert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.03.2009

Berlin möchte sein Image verbessern. Deswegen gibt’s jetzt die Freundlichkeitsoffensive "Herz und Schnauze". Ein Pro und Contra.
GESCHICHTEDie Berliner Grünen gehen auf die 1978 gegründete „Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz“ zurück, die ab 1980 als Westberliner Landesverband der Grünen fungierte. 1993 wechselte die AL ihren Namen zu „Bündnis 90/Die Grünen“.
Die Pflegereform wird nun auch in Berlin umgesetzt. Doch die schwierige Personalsituation erschwert verstärkte Kontrollen.
Wohin ITB-Aussteller gerne verreisen wollen
Ost-Berliner Zeitungen berichteten über Schießbefehl für Bundeswehrsoldaten
"Systemwende oder Systemende", lautet die Frage, der sich die Teilnehmer des Treffpunkts Tagesspiegel am 23. März ab 18 Uhr im Hotel Intercontinental in der Budapester Straße 2 (Tiergarten) widmen. Es gibt noch Karten.
Mehrer Demonstrationen gab es am Samstag in der Stadt: Autonome gingen für mehr "Freiräume" auf die Straße, Linke protestierten gegen eine NPD-Tagung.
Andreas Conrad hat noch niemandem im Bademantel das Jawort gegeben
Liedermacher und Autoren, darunter der Leiter der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, haben im Internet zu einem Schulboykott aufgerufen. Nach dem Schulmassaker in Erfurt hätten Bundesregierung und Bundestag sieben Jahre Zeit gehabt, den Besitz von tötungsfähigen Waffen für den Schießsport zu unterbinden, heißt es.
Die Grünen hielten ausführlich Ausschau nach Vorstandskandidaten und setzten dann doch auf bewährte Kräfte.
Nichts als quallige Formulierungen: Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker.
Gerd Nowakowski und Werner van Bebber diskutieren die Lächeloffensive des Senats. Muss Berlin freundlicher werden? Ein Pro & Contra. Diskutieren sie mit.