Elf Mal ist Eckehard Lehmann bereits aus dem Gefängnis ausgebrochen. Nun steht wieder mal vor Gericht. Die Anklage lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.02.2013
Zwei Maschinen von Air Berlin sind beim Rangieren auf dem Rollfeld in Tegel zusammengestoßen. Die Passagiere wurden danach auf andere Flüge umgebucht.
An Kaiserdamm und Heerstraße mussten die Menschen am Dienstag vier Stunden lang ohne Strom auskommen. Ursachen waren ein Kurzschluss in einem Hauptkabel und ein Defekt in einer Netzstation.

Der als Bauherr des neuen Hotels Adlon und des Quartiers 206 in der Friedrichstraße bekannte Chef der Fundus-Gruppe wehrt sich gegen den Verdacht von Rostocker Staatsanwälten, Förderanträge seien nicht korrekt gewesen.

Tausende Menschen zieht es jedes Jahr nach Berlin, ob sie nun neu hinzuziehen oder in die Heimat zurückkehren. Carmen Schucker ist eine von letzteren und hat 20 Gründe festgehalten, warum sie sich für die Hauptstadt entschieden hat.

Mehr als 14 000 Euro sind bei der jährlichen Spendenaktion zusammengekommen: Die Anteilnahme vieler Leser am Schicksal des schwer behinderten Orazio Giamblanco, der einst von einem Skinhead beinahe totgeschlagen wurde, ist einfach großartig.

Wie Berlins Kardinal Rainer Maria Woelki das Erzbistum erneuern will – und wie wichtig eine katholische Fakultät für seine Pläne sein könnte.
In der Schule wurde Christian Hartphiel zum Coming-out genötigt. Heute kämpft der Templiner gegen die Landflucht von Schwulen und Lesben.

Nein, S-Bahn fahren möchte die BVG auch in Zukunft nicht. Damit hatten zwar Teile der SPD geliebäugelt, doch das landeseigene Unternehmen sieht sich nicht in der Lage, den maroden Betrieb zu übernehmen.

Frühere Insassen der Anstalt in Moabit sprechen von menschenunwürdigen Haftbedingungen. Sie wollen das Land verklagen, so wie es Strafgefangene aus dem Großgefängnis Tegel bereits getan haben.
Ein Büro der Kirche für Ausreisewillige muss nach nur wenigen Tagen schließen.
Bernd Matthies über den Wähler und seinen überraschend klaren Blick.
Ausgerechnet bei der Hauptstadt- Hymne „Berlin“ gibt es eine Mikropanne, es knattert blechern aus den Lautsprechern. „Ist das der Fluch Berlins?
Der Regisseur Douglas Wolfsperger („Bellaria“, „Die Blutritter“) sucht Zeitzeugen. Für den Dokumentarfilm „Brundibár“, der sich mit der Vergangenheit der Kinderoper „Brundibár“ beschäftigt, sucht der Autor und Regisseur einen Mann oder eine Frau, die vor der Kamera lebhaft über die Nazizeit und den zweiten Weltkrieg erzählen können.
Mit manchen Autos ist es wie mit der Formel 1: Love it or leave it, entweder schwärmt man davon oder man mag sie nicht. Berlins Audi-Geschäftsführer Ferdinand Schneider hatte jedenfalls 350 begeisterte Gäste dieser Tage zur Präsentation des neuen Audi R 8 ins „E-Werk“ in der Wilhelmstraße geladen, die eindeutig alle zur „Love-it-Fraktion“ gehörten.
Den gesuchten Alleskönner wird es auch für die Flughafengesellschaft nicht geben. Die Gesellschafter müssen entscheiden, ob sie einen Flughafen-Fachmann an der Spitze des Unternehmens haben wollen, oder eine Person, die einfach ein Unternehmen gut führen kann.

Zuerst traf es Manfred Körtgen. Am 8.
Im Herzen ist Berlinale-Chef Dieter Kosslick sowieso ein Guerilla-Gärtner. Der bekennende Bewunderer der Prinzessinnengärten am Moritzplatz rät allen, die sich eine grünere Stadt wünschen, „Samenbomben platzen zu lassen“.

Am Montag besichtigte Matthias Platzeck die Baustelle des künftigen Brandenburger Landtags. Der wird vielleicht schon 2013 fertig - vielleicht aber auch nicht.
Zwölf Produktionen aus der Region auf der Berlinale.

Nach der Absage von Wilhelm Bender für den BER startet die Suche von vorn. Auch die Finanzen sind unklar.

Nur zwei Piraten sind bei den Berliner Wählern noch unbeliebter als Klaus Wowereit. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Meinungsumfrage.