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Die Hufeisensiedlung in Neukölln gehört zum Weltkulturerbe. Nun hat ein Paar dort ein Haus im Stil der 20er Jahre renoviert. Ein Besuch über Nacht.

Von Elke Linda Buchholz

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2843 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 18!

Von Thomas Lackmann
Elmar Giglinger und Kirsten Niehuus.Foto: dpa

Gedrängel an den FördertöpfenFilmboard-Chefin Kirsten Niehuus kennt ihre Pappenheimer. „Ich merke schon, dass Sie sich rasend für meine Ausführungen interessieren“, flachst sie Samstagabend bei der Eröffnung des traditionellen Berlinale-Empfangs im Ritz-Carlton.

Am Salzufer wurde ein Biber entdeckt, und auf dem Kanzleramt leben Silbermöwen. Derk Ehlert kann noch ein paar mehr Geschichten aus der Stadt erzählen, die so kaum einer kennt.

Von Stefan Jacobs
Einfach losradeln? Das klappt mit der neuen Bahncard leider nicht.

Mobilität aus einer Hand: Das soll die neue Bahncard 25 mobil plus bieten. Doch was kann die neue Bahncard? Tagesspiegel-Redakteur Matthias Meisner hat den Test - und abschreckende Erfahrungen - gemacht.

Von Matthias Meisner
Hier entsteht das Schloss - 590 Millionen soll es kosten.

A 100, Schloss und Landesbibliothek. Berlin kann viel – vor allem Geld ausgeben. Helmut Schmidt hat das kritisiert. Oder ist es umgekehrt? Vergisst der Rest des Landes nur zu gern seine Verpflichtungen gegenüber der Hauptstadt? Ein Pro & Contra zur aktuellen Debatte.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Werner van Bebber
Die neue Landesbibliothek will sich der Senat 270 Millionen Euro kosten lassen.

A 100, Schloss und Landesbibliothek. Berlin kann viel – vor allem Geld ausgeben. Helmut Schmidt hat das kritisiert. Oder ist es umgekehrt? Vergisst der Rest des Landes nur zu gern seine Verpflichtungen gegenüber der Hauptstadt? Ein Pro & Contra.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Werner van Bebber

VORBILD KOPENHAGENDänemarks Hauptstadt gilt in Europa als vorbildlich bei der Infrastruktur für Radfahrer. Der Anteil des Farradverkehrs am Verkehrsaufkommen beträgt mehr als 36 Prozent, in Berlin sind es geschätzt 15 Prozent.

Wer nachts arbeitet, weiß nicht immer, wohin mit den Kindern. In Teltow hat eine Einrichtung bald sieben Tage die Woche geöffnet.

Von Tobias Reichelt
Guck mal. In Maike Mia Höhnes Büro stapeln sich die gelben Postkisten voller Kurzfilme.

Die Kuratorin Maike Höhne hat mit ihrem siebenköpfigen Team monatelang nur Kurzfilme geguckt. Seit sie vor sechs Jahren die Leitung übernommen hat, hat sich die Anzahl der eingereichten Filme für den Wettbewerb der Berlinale Shorts verdreifacht.

Von Saara Wendisch

HAUPTSACHE KURZ Leontine Arvidssonsteht nackt vor einer Tür und malt mit Filzstift ihre Umrisse auf das Holz. Sie tritt einen Schritt zurück und klatscht ein Silikonimplantat an die Stelle auf Höhe ihrer Brüste.

Essen mit Aussicht? Kein Problem im Olympiastadion: Für unseren Leser- Workshop mit dem fränkischen Sternekoch Alexander Herrmann im Studio des Stadions hatten die Verantwortlichen sogar das Flutlicht eingeschaltet und somit eine uneingeschränkte Ah-und-oh-Atmosphäre geschaffen.

Prostata! Kinderlose Berliner müssen sich am Glas nicht einschränken.Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, vielleicht hätten sich die Eltern, die sich nun über 14 Euro mehr für Schulessen beschweren, einmal mit einer der Mitarbeiterinnen unserer hervorragenden Kantine auseinandersetzen sollen. Als wir neulich eine überschaubare Portion Fisch-Kürbis-Ragout mit Kokosmilch und Reis für 4,50 Euro monierten, bekamen wir einen eindrucksvollen Vortrag darüber gehalten, dass gute Ware ihren Preis hat.

Im Kreis um den Stadtkern: Auf der Autobahn ist das bis heute nicht möglich, die S-Bahn dagegen packt es schon seit 1877. Die zunächst zweigleisige rund 37 Kilometer lange Ringbahn war gebaut worden, um die Berliner Kopfbahnhöfe miteinander zu verbinden, die vorher untereinander nur über Schienen zu erreichen waren, die – verkehrsbehindernd – auf den Straßen lagen.

Von Klaus Kurpjuweit