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Es gibt zu wenig Betreuungsplätze für Kinder in Deutschland. Drei Mütter in Köpenick denken: Lasst uns selbst eine Kita aufmachen! Da ahnen sie noch nicht, worauf sie sich einlassen.

Von Julia Prosinger

Zur ersten Berlinale rückten noch Dudelsackpfeifer an. Jetzt sind es eine Bluegrass-Band und die Wainwrights.

Von Andreas Conrad
Paula und ich: Gwisdek im Glück Foto: Davids

MIT REVOLVER ZUM FILM Die Fähigkeit, einen Revolver überzeugend zu ziehen, ist in der Regel keine Eintrittskarte ins Schauspielerleben. Im Fall von Michael Gwisdek aber schon.

WER IHN HAT Die S-Bahn hat ihn, der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ebenfalls – und nun ist auch die BVG darauf gekommen: Sie will einen Kundenrat gründen. Das Interesse ist groß; schon nach wenigen Tagen haben sich nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz für die 30 vorgesehenen Plätze knapp 1000 Bewerber gemeldet.

Ein voller Bauch studiert nicht gern“, heißt es. Ein leerer aber auch nicht.

Von Susanne Vieth-Entus

Einige Eltern sollten sich schämen. Sie feilschen um 14 Euro monatlich, die sie für das Essen ihrer Kinder ab dem nächsten Jahr mehr zahlen sollen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Was kommt zukünftig in Berliner Schulen auf den Tisch - und vor allem: Was kostet es?

Soll das Land die Hälfte des Schulessens bezahlen? Oder soll es eine einkommensabhängige Staffelung geben? Zum Thema Schulessen gibt es verschiedene Meinungen - hier ein Pro und ein Contra.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Der unbekannte Fahrgast. Wo will er hin? Ist er zufrieden? Fragen über Fragen – ab heute an vielen Haltestellen.

Bekommt die U-Bahn eine 3, die S-Bahn sogar die Note 6? 800 000 Fahrgäste werden ab Montag in Bussen und Bahnen befragt, um die Zufriedenheit der Kunden zu ermitteln. Für die Unternehmen wie S-Bahn und BVG geht es um sehr viel Geld.

Von Jörn Hasselmann
Der Bezirk hat kein Geld mehr für Blumenpracht am Ku'damm. Jetzt werden Geschäftsleute aktiv.

Mehr Blumen, mehr Grün: Anrainer des Kurfürstendamms wollen neue Pflanzgefäße vor ihren Läden aufstellen. Der Boulevard soll wieder schöner werden. Und das, nachdem das Bezirksamt die alten Kübel aus Kostengründen entfernt hatte.

Von Cay Dobberke
Heißgeliebt oder meistgehasst? Der Ring, der, wenn er fährt, ganz Berlin miteinander verbindet.

Eine Stunde, 37 Kilometer, 27 Bahnhöfe, sieben Bezirke: Der S-Bahn-Ring ist zugleich Partyzug und Pendlergeißel, Anziehungspunkt für Sprayer ebenso wie für Nostalgiker. Eine Rundreise auf einem Berliner Wahrzeichen.

Von Johannes Ehrmann
Organisatorin France Orsenne (l.) und die Schwedin Fanni Metelius.

Auf Einladung der DFFB kamen zur Berlinale Studenten aus ganz Europa nach Berlin. Sie schlafen bei Berliner Filmstudenten auf der Couch - und knüpfen so wichtige Kontakte für ihre Karriere.

Von Saara Wendisch
Unter Männern. Am Samstagabend verschönte Hugh Jackman die Premiere von „Les Misérables“ (hier mit Ehefrau Deborra-Lee Furness)

Männertag bei der Berlinale: Hugh Jackman, Shia LaBeouf, Til Schweiger, James Franco und Rupert Grint – alle waren sie da. Und Anne Hathaway kam mit kurzen Haaren.

Von Andreas Conrad
Noch eine Problembaustelle: Die Staatsoper Unter den Linden.

Nicht nur unvorhersehbare Probleme, nein, auch die Ignoranz von Planern und Verwaltung scheint die Sanierung der Staatsoper zu verzögern: Die Probleme am Bühnenturm sollen seit 2001 bekannt gewesen sein, doch offenbar hat niemand auf die Gutachter gehört.

Von Christoph Stollowsky

Die Hufeisensiedlung in Neukölln gehört zum Weltkulturerbe. Nun hat ein Paar dort ein Haus im Stil der 20er Jahre renoviert. Ein Besuch über Nacht.

Von Elke Linda Buchholz

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2843 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 18!

Von Thomas Lackmann
Elmar Giglinger und Kirsten Niehuus.Foto: dpa

Gedrängel an den FördertöpfenFilmboard-Chefin Kirsten Niehuus kennt ihre Pappenheimer. „Ich merke schon, dass Sie sich rasend für meine Ausführungen interessieren“, flachst sie Samstagabend bei der Eröffnung des traditionellen Berlinale-Empfangs im Ritz-Carlton.

Am Salzufer wurde ein Biber entdeckt, und auf dem Kanzleramt leben Silbermöwen. Derk Ehlert kann noch ein paar mehr Geschichten aus der Stadt erzählen, die so kaum einer kennt.

Von Stefan Jacobs