Die Berliner Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den SPD-Abgeordneten Rainer-Michael Lehmann. Ein Sprecher der Behörde bestätigte am Donnerstag, dass die Ermittlungen abgeschlossen seien und sich der Verdacht der Urkundenfälschung und des Betrugs bestätigt habe.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.02.2013
Andreas Conrad würde nie eine Hochhaustreppe hinaufeilen.
US-Präsident Obama möchte gerne nach Berlin kommen, sagt sein Botschafter. Er wisse nur noch nicht, wann genau. Dabei kursiert ein passender Termin bereits.
Nur 99 Stunden hatten konkurrierende Teams Zeit, um jeweils einen 99-Sekunden-Kurzfilm zu drehen. Den besten kürt nun das Publikum.
Deutsch-britischer Film über Musiker geplant.
Es ist ja nicht so, dass sich nicht schon jetzt der eine oder andere Prominente im Soho House an der Torstraße 1 herumtriebe. Madonna war da, auch gilt der 2010 eröffnete Privatclub als Berliner Bleibe von George Clooney, doch ein paar Glamourgäste haben noch Platz.
CAMILLE DOPPELT Kommen sie, kommen sie nicht? Eine klassische Berlinale-Frage, die sich sicher auch beim aktuellen Festival stellt und mal so, mal so beantwortet wird.
Potsdam - Im Umweltdrama um die Rostverschmutzung der Spree und des Spreewaldes gerät jetzt auch noch die bundeseigene Bergbausanierungsfirma Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) wegen Geheimniskrämerei unter Druck. Und zwar von allen Seiten.
Berlin/ Erkner - Die Kritik an der Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main reißt nicht ab: Im Auftrag der hessischen Behörde hatte die Polizei in Berlin und Brandenburg am Mittwoch insgesamt Tausende von Fotodateien gesichert und Computer beschlagnahmt. Anwälte der betroffenen Fotografen legten nach der Razzia sofort Beschwerde gegen die Beschlagnahmung der Bilder ein.
Die Investoren haben es eilig: In der Schmargendorfer Kolonie Oeynhausen sollen 147 Parzellen noch in diesem Jahr für den heftig umstrittenen Wohnungsbau geräumt werden.
Narren & Spreewald-Walker.
Hier finden Sie Adressen von Berliner Kinderbauernhöfen:
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Er reiste in die Vereinigten Staaten, um sich Einkaufszentren anzuschauen
„Schätzchen“, sagte sie und zog an ihrer filterlosen Roth-Händle
Ein Fossil, ein Überbleibsel aus den Schriftzeiten der Menschheit
Auf Berlins Kinderbauernhöfen kann man weitaus mehr tun als nur Ponys liebkosen. Die jungen Besucher erfahren dort viel über das traditionelle Leben auf dem Land.
Was Pankow vorgemacht hat, versuchen jetzt auch Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte: Sie wollen die Zweckentfremdung von Mietwohnungen verhindern - und nicht auf eine landesweite Regelung warten.
Ein Neuköllner Integrationsprojekt erinnerte an die vor acht Jahren ermordete Deutsch-Kurdin Hatun Sürücü. Auch Innensenator Henkel zeigte seine Anteilnahme.
Der mutmaßliche Haupttäter im Fall Jonny K. hat die türkische Staatsbürgerschaft - das ist nun sicher. In der Türkei wie in Deutschland wird er mit Haftbefehl gesucht . Es ist dennoch nicht ausgeschlossen, dass er in die Bundesrepublik zurückkehrt.
Staatssekretärin Hella Dunger-Löper will Bürger, Unternehmen und Institutionen besser vernetzen. Und Ruheständler aus dem öffentlichen Dienst sollten ihre Fachkenntnisse freiwillig einbringen, sagt sie im Tagesspiegel-Interview.
Die Robert-Bosch-Stiftung fördert Bürgerprojekte, die der Landflucht entgegen wirken wollen. Von mehr als 700 Bewerbern wurden 20 ausgewählt - davon sechs in Brandenburg.
BER-Chef Amann lässt den Einbau neuer Gepäckanlagen prüfen. Ein notwendiger Schritt, um die Passagiere nicht auch noch nach Fertigstellung des Flughafens warten zu lassen. Doch das dürfte nur ein erster Schritt bei der Erweiterung des Flughafens sein.
Seit Gelbe Tonne und Orange Box zur "Berliner Wertstofftonne" vereinigt wurden, klappt die Abholung nicht mehr überall. Es liegt an Startproblemen - aber auch daran, was in den Behältern landet.
C/O Berlin verabschiedet sich von seinem bisherigen Standort in Mitte – in einem Monat ist Schluss. Vor dem Umzug der Galerie ins Amerika-Haus am Zoo wird aber noch mal eine öffentliche Party gefeiert.
Was kostet ein Schultag im Gymnasium oder die Kitabetreuung eines Kindes? Die Finanzverwaltung des Berliner Senats hat ihre Verwaltungskosten ganz genau ausgerechnet - und zeigt, wo Berlin die Spendierhosen an hat.
Über das verteuerte Schulessen gibt es immer mehr Streit. Die SPD diskutiert nun Zuschüsse für alle und fragt sich, warum Studenten billiger essen sollen als schulpflichtige Jugendliche. Man will jetzt noch mal "durchrechnen".
Berlin steht in den Startlöchern: Heute beginnt die Berlinale, das weltgrößte internationale Publikumsfestival. Geboten werden großartige Autorenfilme und Weltkino, das dem Tempo der modernen Medienwelt Einhalt gebietet.
Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hat sich gegen den geplanten Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses ausgesprochen. Er bezweifelt, dass die Mehrheit der Bürger dieses Schloss wirklich will.
Heute vor acht Jahren wurde Hatun Sürücü ermordet, weil sie einen modernen Lebensstil pflegte. Ein Neuköllner Integrationsprojekt gedenkt nun der Deutsch-Kurdin. Als „Heroes“ wenden sich 17 Jungs mit türkischen und arabischen Wurzeln gegen alte Rollenmuster.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Bernd Matthies über den Vormarsch der Nürnberger Würstchen.
Die ungeliebten Gebäude werden modernisiert oder abgerissen. Im Eckhaus an der Kantstraße befindet sich das Beate-Uhse-Museum.
In keinem Bundesland gibt es gemessen an der Einwohnerzahl weniger Fachärzte. Die Patienten müssen enorm lange warten – und Besserung ist nicht absehbar.
Im Roten Rathaus gab’s am Mittwochabend eine Diskussion zur Frage „Brauchen wir eine neue Kulturpolitik?“ Auf dem Podium herzten und beharkten sich, wie man es nimmt, Annemie Vanackere, die neue Leiterin des Hebbel am Ufer, Barrie Koskie, der neue Intendant der Komischen Oper, Martin Roth, neuer Direktor des Victoria & Albert Museums London, und André Schmitz, Berlins Kulturstaatssekretär.
Eine Berlinerin und ein Schwabe verbreiten „Unnützes Berlinwissen“ im Netz. Am Stammtisch kann man vieles davon gebrauchen.
Die Ost-Tangente von Marzahn-Hellersdorf nach Köpenick sollte noch vor der Wahl gebaut werden. Nun geht es frühestens 2017 los. Denn Bezirke und Senat streiten sich weiterhin um den Trassenverlauf.
Wer hätte gedacht, dass Capri-Sonne mal salonfähig wird. Eine grüne Brühe kommt in einen durchsichtigen Plastikbeutel, der Strohhalm klebt zumindest nicht direkt dran, sondern steht halbwegs dekorativ auf dem langen Holztisch.
Offenbar aus „Frust“ darüber, dass seine Freundin weggefahren war und ihn nicht sehen wollte, soll ein 28-Jähriger Anfang Oktober 2012 in Schöneberg einen 22 Jahre alten Mann niedergeschossen haben. Nun wurde Anklage erhoben.
West-Berliner beten für DDR-Bürgerrechtler, die zur Ausreise gezwungen wurden.
Verschimmelte Essensreste in verdreckten Wohnungen, die Kinder oft sich selbst überlassen: Die Meldungen zu Verwahrlosungsfällen häufen sich in den ersten Wochen des Jahres, und meist ähneln sie sich. Am Dienstag bekamen die Ermittler des bundesweit einzigen für derartige Fälle zuständigen Fachdezernats erneut Arbeit: Diesmal waren es ein Junge und seine beiden Schwestern, die in Reinickendorf aus einer völlig verdreckten, stinkenden Wohnung geholt wurden.
14 Vorfeldlotsen sind von der Deutschen Flugsicherung (DFS) speziell für den BER ausgebildet worden - gebraucht werden sie seit acht Monaten nicht. Denkbar ist jetzt, dass die Flughafengesellschaft den Vertrag mit der DFS kündigt.
WAS ICH MACHE Meine erste Reise als Gruppenleiter führte mich nach Kansas, in eine Kleinstadt im „Wilden Westen“, die zweite nach Norwegen. Vor 25 Jahren begann ich für den Verein CPYE Jugendaustauschprojekte zu betreuen.