Architekt Jan Kleihues hat seine spektakulären Baupläne nun auch vor Bezirksverordneten aus Charlottenburg-Wilmersdorf präsentiert. Diese reagierten unterschiedlich.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.02.2013
Vor 70 Jahren protestierten Frauen in der Rosenstraße gegen die Verhaftung ihrer jüdischen Männer. Ein neues Buch zeigt überraschende Hintergründe.
In Reinickendorf sollte eine Wohnung geräumt werden. Doch in letzter Minute kam Post vom Gericht.
Dieser Film stellt etwas mit den Menschen an, die mit ihm zu tun haben. Es scheint, als ob er sie mit sich in die Tiefe reiße.
Im Streit mit Brandenburg um das Nachtflugverbot weist der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auf die „eindeutige Rechtslage“ hin, die nicht dadurch infrage gestellt werde, „dass der brandenburgische Landtag das Volksbegehren für ein striktes Nachtflugverbot übernimmt und die bisherige Position des Nachbarlandes aufgibt“. Die Regelungen, die jetzt zur Disposition gestellt würden, seien von allen drei Gesellschaftern gemeinsam erarbeitet, beschlossen und rechtlich ausgefochten worden, sagte Wowereit im Gespräch mit dem Tagesspiegel.
Wurstmachen ist nicht schwer, auf Mischung und Maschine kommt es an. Beim Feinschmeckerfestival zeigen Fleischer, wie es geht.
Bernd Matthies dankt den Behörden für eine teure Taxi-Fahrt.
Wahrscheinlich sind die Linken die wahren Traditionalisten. Auch wenn es „die Linken“ natürlich nicht gibt, ebenso wenig wie „die Künstler“ und „die Politiker“.
Vor 25 Jahren erinnern Berliner aus West und Ost an die Opfer der „Fabrikaktion“.
Brandenburgs Parlament unterstützt Volksbegehren mit Zwei–Drittel-Mehrheit Platzeck will mit Berlin über „deutlich mehr Nachtruhe“ am BER reden.
Berlin - Fast 50 000 städtische Wohnungen sind mit Asbest belastet. Das ergab eine Erhebung des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen.
Asbest ist ein Naturstoff.Es sind faserförmige Silikat-Minerale.
TEURE SCHULEN Wenn alle Schulen, Rathäuser, Bibliotheken und andere öffentliche Gebäude in den Bezirken nach der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung saniert würden, müsste Berlin 6,03 Milliarden Euro ausgeben. Diese gigantisch hohe Summe hat die Finanzverwaltung des Senats im Auftrag des Landesparlaments ausgerechnet.
In einer Wohnung in der Thorwaldsenstraße in Steglitz ist am gestrigen Mittwoch ein Baby ums Leben gekommen. Die Polizei ging bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe von einem tragischen Unfall aus, konnte aber noch nichts Genaueres zur Todesursache und den näheren Umständen des Unglücks sagen.
Kunstvoll speisenIm Salon Berlin Geflüster in der Ludwigkirchstraße 10a, Wilmersdorf, werden am heutigen Donnerstag ab 19 Uhr alle fünf Sinne angesprochen. Ausgewählte Gemälde verschiedener Künstler der Gegenwart dienen als Vorlage für ein Vier-Gänge- Menü, dazu gibt es Musik vom Flügel und ein kreatives Ambiente.
INITIATIVEFür die Berliner Gegner des BER wird es nicht leicht, ein neues Volksbegehren zu initiieren. Sie müssen genau überlegen, wie sie es begründen wollen.
Das Berliner Feuerwehrmuseum steht wegen seiner Ausstellung zum Reichstagsbrand in der Kritik. Der bekannte Düsseldorfer Forscher Hersch Fischler wirft der Feuerwehr vor, ihn bei der Eröffnung der Schau „Der Reichstag brennt!
Anlässlich des 70. Jahrestages der Porteste in der Rosenstraße gibt es heute mehrere Veranstaltungen: 16 Uhr: Stilles Gedenken am Mahnmal Große Hamburger Straße, anschließend Schweigemarsch zum Denkmal in der Rosenstraße 17 Uhr: Gedenkfeier in der Rosenstraße an der Skulptur von Ingeborg Hunzinger 18.
In einer Wohnung in der Thorwaldsenstraße in Steglitz ist gestern ein Baby ums Leben gekommen. Die Polizei geht von einem tragischen Unfall aus.
Seit einem Jahr leitet Gideon Joffe die Jüdische Gemeinde. Er ist umstrittener denn je.
AUTOVERKEHRBesser als allseits befürchtet kommen die Autofahrer bisher mit der Engstelle an der Stößenseebrücke im Verlauf der Heerstraße klar. Seit Dienstag gibt es dort statt zwei oder zeitweise drei Spuren pro Richtung nur noch jeweils eine Spur.
Berlin- Der psychisch-kranke Mann, dessen Hund vom Veterinäramt Steglitz-Zehlendorf kurzerhand verkauft worden war, nachdem er in eine Klinik eingewiesen worden war, soll sein Tier zurückerhalten. Der Mann, der aufgrund seiner Erkrankung unter Betreuung steht, war nicht darüber informiert worden.
Martin Cordsmeier will verborgene Talente fördern. Dafür hat er „Millionways“ gegründet.
Die Bürgerstiftung Berlin lädt zum zweiten „Art Dinner“ ein. Der Erlös ist für die Lesepaten an Schulen gedacht.
Verdienstvolle Bürger gesucht.Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Steglitz-Zehlendorf will auch in diesem Jahr ehrenamtlich engagierte Bürger mit der Bezirksmedaille auszeichnen.
WAS ICH MACHE Dieses Jahr feiere ich zwei runde Geburtstage: Ich werde 70 Jahre alt und die Deutsch-Polnische Gesellschaft hat ihr 40-jähriges Jubiläum. Ich bin das einzige noch lebende Gründungsmitglied und seit 1989 der ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins.
Der Potsdamer Landtag ist für ein erweitertes Nachtflugverbot und nimmt das Volksbegehren mit großer Mehrheit an – Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit sieht aber keinen Handlungsspielraum.
Fast 50 000 städtische Wohnungen sind mit den krebserregenden Fasern belastet. Die Sanierung würde 430 Millionen Euro kosten. Mieter klagen auf Schadensersatz, aber der Verband der Wohnungsunternehmen wiegelt ab.
Seit Juni 2012 können Aufnahmen aus Überwachungskameras der BVG länger gespeichert werden, seitdem stieg die Zahl der Fälle, in denen der Polizei Videomaterial für die Fahndung ausgehändigt werden konnte. Wie viele Straftaten dadurch aufgeklärt werden, bleibt aber unklar.
Die Zwangsräumung einer schwerbehinderten Rentnerin aus Reinickendorf wurde in letzter Minute durch das Landgericht verhindert - vorerst. Nun wird erneut über den schwierigen Fall der alten Frau beraten, die die Wohnung offenbar komplett verkommen ließ.
Ein sieben Monate alter Junge ist einer Wohnung in Steglitz ums Leben gekommen. Die Polizei geht von einem Unfall aus, das Kind wurde zwischen Bett und Wand eingeklemmt.
An der Heidestraße entstehen Luxus-Appartements und Firmenzentralen. Der Hamburger Bahnhof drückt dem neuen Quartier den Kunst-Stempel auf. Galerien sollen einziehen und - im symbiotischen Idealfall - solvente Sammler.
Höchstens 300 Arbeiter sind derzeit auf der BER-Baustelle unterwegs. Noch immer fehlt ein kompletter Überblick über die Mängel am Hauptstadtflughafen. Doch Technikchef Horst Amann will dafür sorgen, dass sich das ändert.
Vor 80 Jahren brannte der Reichstag – für Hitler willkommener Anlass, seine Gegner auszuschalten. Jetzt hat die Feuerwehr erforscht, warum die Flammen so verheerend wirkten.
In unserem Artikel mit der Überschrift 'Peer Steinbrück: Schach dem Kandidaten' berichteten wir u.a.
Der Berliner Südwesten wollte sein Rathaus klimafreundlich sanieren. Jetzt rügt der Rechnungshof in einem vertraulichen Papier die Kosten: Rund 1,6 Millionen Euro wurden für das gescheiterte Projekt ausgegeben.
Der Berliner ADFC hat die polizeilichen Unfallbilanzen der vergangenen fünf Jahre ausgewertet. Gerade bei den am schwersten verunglückten Radfahrern zeigten sich dabei überraschende Ergebnisse.
Künstler und Clubbetreiber protestieren gegen den Abriss einzelner Mauerstücke der East Side Gallery. Direkt an der Spree sollen zwei Immobilien entstehen. Der grüne Bezirksbürgermeister Franz Schulz versuchte, sie zu verhindern - und scheiterte.
Seit dem Herbst demonstrieren Flüchtlinge in Berlin für bessere Asylbedingungen. Jetzt sind sie mit dem Bus zu Heimen in ganz Deutschland aufgebrochen.
Die Bildungsverwaltung senkt die Hürden für den Zugang zu Europaschulen. Ab sofort können auch Kinder angenommen werden, die nur wenige Worte der Partnersprache beherrschen.
Viele Eltern können sich für den Mittwoch in der nächsten Woche schon einmal eine alternative Betreuung für ihre Kinder suchen: Am 6. März steht der nächste ganztägige Warnstreik an vielen Schulen und Horten an.
Das Neuköllner Bezirksamt muss die Umstände der Entstehung von Bürgermeister Heinz Buschkowskys Erfolgsbuch „Neukölln ist überall“ in der Behörde weiter aufklären. Eine erste Stellungnahme des Bezirks von Anfang Februar erscheint der Senatsinnenverwaltung als unzureichend.
Stefan Jacobs begrüßt die Wunderwaffe gegen falsch deklariertes Fleisch.
Charité kämpft erneut mit resistenten Erregern. Zwei Patienten sind bereits gestorben.
Er ist schon mit dem Musical „Rocky Horror Picture Show“ durch die Lande getourt, gab dort den Erzähler, und auch in Stanley Kubricks Film „Eyes Wide Shut“, in dem es ebenfalls recht gruselig zuging, war er dabei. Aber jetzt hat sich Sky du Mont auf Horror pur made in Berlin eingelassen.
Rund 1,6 Millionen Euro hat die Vorbereitung der energetischen Sanierung gekostet, zu der es dann nicht kam. Ein vertrauliches Papier des Rechnungshofs zeigt Stationen der Planung.
Ikea stoppt Verkauf.
27 Kameras sind in einem Teil der Entbindungsstation installiert. Sie filmen das dortige Geschehen bei den Geburten. Doch der Senat sieht die Persönlichkeitsrechte der Kinder und der Arbeitnehmer in Gefahr.