Eine Familie wird zum Symbol: In Kreuzberg wird die Wohnung der Gülbols zwangsgeräumt, und hunderte Menschen protestieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.02.2013
Eine Neuordnung der City West nördlich vom Bahnhof Zoo soll im Rahmen eines öffentlichen Forums unter Beteiligung von Senat, Bezirken und Anliegern diskutiert werden. Dies regt der stellvertretende Fraktionschef der CDU, Stefan Evers, an.
Von Fußball steht nichts im Elyséevertrag, dessen 50-jähriges Bestehen in diesen Tagen in Frankreich und Deutschland gefeiert wird. Aber das ist kein Grund, eine Fernsehübertragung des Fußballländerspiels der Frauen zwischen beiden Staaten nicht zum Anlass eines weiteren unkonventionellen Festes zu machen.
Das Ding hat acht Rotoren, ist filigran steuerbar – und schon bei Hollywood-Drehs im Einsatz: eine Drohne transportiert Hightech-Kameras. Die Erfindung eines Kreuzbergers revolutioniert die Filmbranche.
Die BVG will die Tram nach Rahnsdorf einstellen.
Schöne SchwabenAugen zu, Zeittunnel eingeschaltet, und dann vergessen wir mal alles, was wir über Schwaben in Berlin gehört haben. Augen wieder auf.
Potsdam/Berlin – Tausende Mitarbeiter im Brandenburger Nahverkehr atmeten am Donnerstag tief durch: In der dritten Verhandlungsrunde wurde ein Tarifabschluss für die rund 3000 Beschäftigten erzielt. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, habe der Vertrag eine Laufzeit von zwei Jahren und beginne rückwirkend am 1.
DER STREITDie von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) gewünschte Vereinheitlichung der Ausbildungen von Gymnasial- und Sekundarschullehrern stößt in der CDU weiterhin auf Kritik. Sie befürchtet, das Gymnasium könnte entwertet werden.
Die Zahl der rechtsextremistischen Straftaten ist in Brandenburg erstmals wieder gestiegen. Besonders in der Lausitz sind Neonazis in Netzwerken aktiv – doch die Sensibilität wächst.
Veränderung? Immer! Die Frisur aber bleibt
Am schlimmsten plagte der Verrat der Mutter
Alfred gab das nächste Ziel vor, und sie suchte den Weg dorthin
Von Schwänen und Bahnen.
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann.
MEHR ABITURIENTEN Wegen der Verkürzung der Abiturzeit an Gymnasien auf 12 Jahre haben im letzten Schuljahr deutlich mehr Schüler als sonst, nämlich zwei Jahrgänge auf einmal, die Hochschulreife erlangt. Dementsprechend stieg die Zahl der Abiturienten – von 40,4 Prozent (2010/11) auf 49,1 Prozent (2011/12).
Die Mitgliedervollversammlung der Grünen wählt am Sonnabend die Kandidaten für die Bundestagswahl. Favoritin für den ersten Listenplatz ist die Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Renate Künast.
Vodafone-Kunden klagen über Probleme mit der Verbindung: Immer wieder kommt es zu Sprachausfällen, die ein Neuwählen notwendig machen. Die Ursache ist unklar, doch es gibt einen einfachen Weg, das Problem zu umgehen.
Fahrlässige Tötung, so urteilte das Gericht am Donnerstag im Fall des tödlichen Unfalls auf einem Parkplatz in Heiligensee. Eine 71-jährige Frau kam damals ums Leben, weil sie von einer 49-Jährigen angefahren wurde.
Jahrzehntelang war er eine Institution, doch vor zwei Jahren musste der Knaack-Club schließen: Nachbarn hatten sich über den Lärm beschwert. Nun eröffnet der legendäre Laden am Mauerpark neu - aber wohl erst 2016.
Am Montag wird es an über 100 Schulen zu Unterrichtsausfällen kommen. Viele angestellte Lehrer und Erzieher streiken ganztägig.
Kaffeekränzchen, Workshops und Beziehungspflege: Bis zu 20.000 Paare und Singles pro Jahr verbringen ihre freie Zeit im Veranstaltungszentrum "Urania" in Schöneberg.
Am Donnerstag sollte die Verkehrsunfallbilanz fürs Jahr 2012 veröffentlicht werden. Doch dann wurde der Termin kurzfristig abgesagt. Tagesspiegel-Autor Stefan Jacobs über eine späte, aber richtige Erkenntnis bei den Verantwortlichen.
Bundespräsident Joachim Gauck hat Johanna Wanka zur neuen Bundesbildungsministerin ernannt. Zugleich verabschiedete er ihre Vorgängerin Annette Schavan aus dem Amt - und fand für sie lobende Wort.
Aus dem Ruder laufende Großprojekte wie die niemals endende Geschichte um den BER, dazu Schulden, und überhaupt bekommt Berlin auch viel zu viel Geld aus dem Länderfinanzausgleich, plärren die aus dem Süden. Ganz so einfach ist es aber nicht, wenn man genauer hinschaut.
Die neuen Umbaupläne für die City West sehen ein Quartier mit Hochhäusern und Geschäften vor. Doch der TU-Präsident sieht den Wissenschaftsstandort durch die Pläne gefährdet – und beschwert sich bei Wowereit.
Streckenausbau nach Rostock verzögert sich bis 9. Juni. S-Bahn nach Oranienburg zwei Wochen gesperrt.
Die Veranstalter des Bürogolf-Turniers wollen Nachahmer animieren, die am 28. Februar auch Charity-Turniere im Bürogolfen organisieren – sie wollen eine Berliner Charity-Bürogolf-Community begründen.
Das Volksbegehren zur Zukunft der S-Bahn bleibt in der Schwebe. Der Verfassungsgerichtshof will sein Urteil, ob das eingeleitete Verfahren zulässig ist, am 13.
Drei Minuten pro Kandidat, dann viele Fragen: Die Jung-Partei sucht Leute für den Bundestag.
Formidable OrdensritterKoproduktion ist das neue Lieblingswort des französischen Botschafters Maurice Gourdault-Montagne. Deswegen zeichnete er jetzt drei Persönlichkeiten aus, die sich auf dieser Schiene der deutsch-französischen Beziehungen besonders verdient gemacht haben.
Sabotage in Spandau, ein Musical im Zoo-Palast.
LIEBE ZUM DINNERMit dem „Twingle-Menü“ lockt das Restaurant Hof Zwei mit drei kulinarisch ausgefeilten Gängen, extra für Verliebte. Darunter etwa gebratene Jakobsmuscheln und Entrecotè vom „La Morocha“-Beef samt Kartoffelbiskuit.
Haushalt, Personal und wachsendes Berlin: Worüber der Senat am Montag sprechen wird.
GUTSHOF BRITZ Das Herrenhaus im Süden Neuköllns ist eine wunderbare Kulisse für eine Senatsklausur. Schließlich wohnten im Gutshof im 18.
Die Anwohner streiten über die Zukunft des sogenannten Yorckdreiecks – genauso wie die Kreuzberger Politiker.
Justizsenator verhindert den Auftritt eines früheren Sicherungsverwahrten als Experte im Abgeordnetenhaus.
Berlin - Mit ihrem in der vergangenen Woche erfolgten Aufruf zu einem Warnstreik am 18. Februar hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) offenbar zu weit vorgewagt.
Bernd Matthies über die aktuelle Lage auf den Berliner Flughäfen.
Einen konkreten Zeitplan gibt es derzeit nicht. Aber wichtige Meilensteine.
WAS ICH MACHE Ich habe gerade zwei Mal für Freunde und Kollegen ein Spendenessen organisiert. Ich hatte gefüllte Weinblätter und Auberginen vorbereitet – und meine Gäste haben insgesamt 220 Euro für das Waisenhilfsprogramm von Islamic Relief gespendet.
In den USA ist der Sport schon beliebt. Jetzt wird auch in Berliner Büros für den guten Zweck gegolft.