Nachwuchs für den Film Sportlich oder glamourös? Wie man sich stylt für den ersten großen Auftritt, ist eine wichtige Frage für junge Schauspieler.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.02.2013
Berlin verdankt seine Internationalen Filmfestspiele einem Mann: Toby Rodes, einst Informationschef der Amerikaner. Heute erzählt er, warum die Stadt das nach dem Krieg dringend nötig hatte.
Bei der nächsten Wahl zu den Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) wird es voraussichtlich keine Sperrklausel mehr geben. Zwar verhandelt das Berliner Verfassungsgericht erst am Mittwoch über eine Klage gegen die geltende Dreiprozent-Hürde.
Im Grunde betonen alle, wie einig sie sich sind: Die Berliner Kliniken sollen langfristig besser planen sowie in marode Bauten und neue Technik investieren können. Die Experten im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses haben am Montag über die Finanzierung der Krankenhäuser diskutiert, wobei sich abzeichnet, dass sowohl die Koalitionsfraktionen hinter Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) als auch die Opposition dazu neigen, den Kliniken künftig mehr Entscheidungsfreiheit zu geben.
Derby in Berlin: Unions Bus ist plötzlich blau, die TeBe-Fans mischen mit, und auch die Herthaner können sich freuen. Ein Protokoll.
Berlin - Der Bezirk Lichtenberg hat im Streit um die Ansiedlung eines großen Einzelhandelsdiscounters an der Landsberger Allee einen juristischen Erfolg errungen. Das Verwaltungsgericht gab dem Bezirk recht, dass der geplante Groß-Discounter mit Lebensmitteln und diversen Haushaltswaren drei benachbarte Nahversorgungszentren gefährde.
Bernd Matthies über das Werden des neuen Knuts für die Nachwelt.
Berliner Katholiken beklagen Rücktritt.
Das Naturkundemuseum zeigt die Plastik des Tiers.
Die schlechten Nachrichten von der Berliner Staatsoper nehmen kein Ende. Auch der Architekt kann den verzögerten Bau Unter den Linden nicht erklären – und den Tunnel auch nicht.
Im Fall der Terrorzelle NSU wird das Landeskriminalamt mit weiteren Fragen zu V-Leuten konfrontiert. Der V-Mann des LKA soll laut Polizei keine Hinweise zum Terror-Trio gegeben haben.
Darauf haben Fans in aller Welt gewartet: Zwei Jahre nach seinem Tod zeigt das Naturkundemuseum die Figur des Zoo-Eisbären mit echtem Fell. Doch ob Eisbärenfreunde es übers Herz bringen, sich die Knut-Überreste anzusehen, bleibt fraglich.
Im Fall des Tunnelraubs in Steglitz können die Kunden ab morgen mit einer Rückgabe der sichergestellten Wertsachen rechnen. 294 Kunden sind bereits informiert worden und werden gebeten einen Termin mit dem Geldinstitut auszumachen.
Im Mordfall Christin R. wird der Prozess voraussichtlich am 21. März gegen fünf Tatverdächtige beginnen. Ihnen wird der Mord an der 21-jährigen Pferdewirtin im Juni 2012 sowie zwei Mordversuche in wechselnder Beteiligung vorgeworfen.
Die Initiative "Berliner Energietisch" will über die Gründung eines Stadtwerkes abstimmen lassen, das Öko-Strom produziert. Kommen genügend Unterschriften zusammen, folgt ein Volksentscheid.
Berlin ist längst eine gern gesehene Filmkulisse, selbst internationale Stars drehen hier. Nur an einem hapert es: einem richtigen Hauptstadt-Airport. Aber findige Regisseure haben einen Ersatz gefunden.
Es gibt zu wenig Betreuungsplätze für Kinder in Deutschland. Drei Mütter in Köpenick denken: Lasst uns selbst eine Kita aufmachen! Da ahnen sie noch nicht, worauf sie sich einlassen.
Heute ist Fußballderby – nicht nur im Stadion.
Predigt-Battle in der Neuköllner Magdalenenkirche.
Erstmals fand „Cinema for Peace“ im Waldorf Astoria statt. Das muss für die Galareife noch üben.
Zur ersten Berlinale rückten noch Dudelsackpfeifer an. Jetzt sind es eine Bluegrass-Band und die Wainwrights.
MIT REVOLVER ZUM FILM Die Fähigkeit, einen Revolver überzeugend zu ziehen, ist in der Regel keine Eintrittskarte ins Schauspielerleben. Im Fall von Michael Gwisdek aber schon.
Vor 25 Jahren wurden längere Besuche von West-Berlinern im Osten ermöglicht.
WER IHN HAT Die S-Bahn hat ihn, der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ebenfalls – und nun ist auch die BVG darauf gekommen: Sie will einen Kundenrat gründen. Das Interesse ist groß; schon nach wenigen Tagen haben sich nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz für die 30 vorgesehenen Plätze knapp 1000 Bewerber gemeldet.
Ein voller Bauch studiert nicht gern“, heißt es. Ein leerer aber auch nicht.
Einige Eltern sollten sich schämen. Sie feilschen um 14 Euro monatlich, die sie für das Essen ihrer Kinder ab dem nächsten Jahr mehr zahlen sollen.
10 000 Euro Bußgeld sind eine gewaltige Drohkulisse. So hoch ist die theoretische Höchststrafe für Berliner, die ihre Gehwege im Winter verbotenerweise mit Tausalz streuen.
Werner van Bebber liest mit Staunen Stuttgarter Politikerweisheiten.