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Sein Revier. 23 Straftaten soll P. alleine in diesem Jahr begangen haben.

Coskun P. terrorisierte wochenlang sein Viertel rund um die Wrangelstraße in Berlin-Kreuzberg. Am Freitag zog die Polizei ihn aus dem Verkehr. Die Nachbarn können aufatmen - zumindest vorerst.

Von
  • Sidney Gennies
  • Lars von Törne
Der scheidende Regierungschef tourte mit der Presse im Gefolge über den Elbradweg auf dem Deich bei „Böser Ort“ nahe Lenzen.

Fragen zum Schlaganfall und Rücktritt, die Matthias Platzeck auf der Tourismusfahrt mit Journalisten beantworten muss, nerven ihn. Obwohl Brandenburgs Regierungschef nur bis zum 28. August regiert, erweckt er nicht den Eindruck, als ob er sich gänzlich aus der Politik zurückzieht.

Von Thorsten Metzner
Die Polizei Berlin und Brandenburg sucht dringend nach Azubis - die die Anforderungen erfüllen.

Die Polizei in Berlin und Brandenburg sucht händeringend nach Azubis für den mittleren und höheren Dienst, doch die Bewerberzahlen sind rückläufig. Die Gründe dafür vielfältig, unter anderem schreckt die schlechte Bezahlung ab.

Von
  • Peter Könnicke
  • Tanja Buntrock
Zivilpolizisten bei Informations- und Diskussionsveranstaltungen? Die Bürgerinitiativen fühlen sich kriminalisiert.

Nicht nur Demonstrationen von BER-Gegnern, sondern auch Informations- und Diskussionsveranstaltungen sollen von Zivilpolizisten beobachtet worden sein. Die Bürgerinitiativen fühlen sich beobachtet und protestieren, doch die Polizei widerspricht dem Vorwurf.

Von Christoph Stollowsky
Die Dealer im Görlitzer Park besorgen Anwohner. Monika Herrmann will das Problem lösen und Marihuana in einem Coffeeshop verkaufen lassen.

Kaum im Amt, will Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann das Drogenproblem im Görlitzer Park angehen. Statt von Dealern soll das Marihuana in einem Coffeeshop verkauft werden - weil es im öffentlichen Interesse stünde.

Von Marie Rövekamp
Bei den Veranstaltungen im ICC war alles dabei. Auf diesem Bild tagt der 30. Deutsche Krebskongress.

Was der Palast der Republik für die Ost-Berliner darstellte, ist das ICC für das alte West-Berlin: ein klobiges Symbol, in dem man sich gerne getroffen hat. Auch nach dem Umbruch 1989 fanden hier große Shows und Veranstaltungen statt. Erinnerungen an glamouröse Abende, akkurate Madames und nasse Smokings im Kongresszentrum.

Von Frederik Hanssen
Flaggen wehen vor dem ICC

Die Zukunft des ICC bleibt weiterhin ein politisches Streitthema. Seit 15 Jahren wird über eine Sanierung, eine Schließung oder den Abriss des ICC nachgedacht. Doch die Kosten der Sanierung will niemand tragen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Die BVG baut gerne und oft, jetzt auch an der U8.

Die BVG baut mal wieder, diesmal an der U8. Die Strecke Boddinstraße-Hermannstraße ist vom 12. August an voraussichtlich neun Monate gesperrt. Ersatzverkehr soll es fürs Erste nicht geben. Aber auch an anderen Orten baut und saniert die BVG, zum Ärger vieler Kunden.

Von Klaus Kurpjuweit

Die technischen Anlagen des ICC sind seit Jahren altersbedingt verschlissen, ab 2014 muss jede Veranstaltung einzeln vom Tüv genehmigt werden. Die ITB im März soll deshalb die letzte sein. Doch auch der Leerstand kostet zwei Millionen Euro jährlich.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Ayhan Cakir:„Am Tag arbeite ich acht Stunden, wie die meisten anderen Menschen auch. Nur, dass ich viel warten muss.

Die Berliner CDU fordert ein Gutachten über die Kosten einer Übernahme des Berliner Stromnetzes. „Die Schätzungen für die Anfangsinvestitionen gehen weit auseinander.

Luke Skywalkers Vater, der seinen wahren Namen lieber verschweigt: „Die Hitze ist der Wahnsinn in diesem Kostüm, wenn ich hier am Brandenburger Tor stehe. Manchmal husche ich davon, einfach um mich schnell mal in den Schatten zu stellen.

Am Mittwochnachmittag wollten Anwohner der Soldiner Straße verhindern, dass ein betrunkener Randalierer von der Polizei mitgenommen wird. Die Beamten stoppten kurzerhand einen BVG-Bus, um den Mann möglichst schnell abzutransportieren.

Ein 24-jähriger Berliner, der seit dem vergangenen Freitag wegen dringenden Mordverdachts von der Polizei gesucht wurde, hat sich am Donnerstagnachmittag gestellt. Der mutmaßliche Mörder erschien nach Angaben der Polizei gegen 13.

Christian Liefke:„Auf dem Dach kann es ganz schön heiß werden, vor allem, wenn die Ziegel dunkel sind. Wir mit unserer festen schwarzen Kleidung kriegen dann schon einiges an Hitze ab.

Burkhard Kunze:„Am Tag fahren wir vier Touren, jeweils zwei Stunden. Ich unterhalte die Fahrgäste, erkläre ihnen, wo sie was sehen.

Ahmet Cavosoglu:„Ob mich die Hitze stört? Na klar, aber wir können das Wetter ja nicht verändern.

Sie stehen einen halben Tag in der prallen Sonne oder vor der blubbernden Friteuse, klettern auf Dächern herum oder fahren in aufgeheizten Autos durch die Gegend. Die heißesten Jobs Berlins sind meistens Männersache.

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