
Das Stadtforum tagt am Mittwoch zum dritten Mal. Im Roten Rathaus geht es dann um die Entwicklung der Berliner Wirtschaft. Dabei stehen die Nachnutzungspläne für Tempelhof und Tegel im Mittelpunkt.
Das Stadtforum tagt am Mittwoch zum dritten Mal. Im Roten Rathaus geht es dann um die Entwicklung der Berliner Wirtschaft. Dabei stehen die Nachnutzungspläne für Tempelhof und Tegel im Mittelpunkt.
Kurz nach Wahlkampfauftakt sind bereits Mitglieder zweier Parteien in Berlin beim Plakatieren behindert, bedroht und geschlagen worden. In einigen Teilen der Stadt patrouilliert die Polizei deshalb schon vorsorglich.
Berlin erwirtschaftet überraschend hohe Überschüsse und könnte bald ohne neue Kredite auskommen. Doch bis der Schuldenberg abgetragen ist, könnte es noch ziemlich lang dauern.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.
Die Berliner SPD hat am Montag die heiße Phase des Wahlkampfes offiziell eröffnet. Wie die Wahl gewonnen werden soll ist klar. Nur wer mitregieren dürfen soll, ist noch ein kleiner Streitpunkt.
Berliner sind bekannt für ihre Ungeduld. Wenn sie das "Zurück bleiben, bitte" der S-Bahn hören, versuchen viele noch schnell durch die sich schließenden Türen zu springen. Zwei Fahrgäste verletzten sich am Sonntag dabei.
Der U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz in Berlin-Steglitz wurde in der Nacht zum Montag vom Wasser überflutet. Weil der starke Regen über die Treppen bis zu den Gleisen strömte, musste der Verkehr über Nacht eingestellt werden. Am Morgen nahm die BVG den Betrieb wieder auf.
Die erste Burlesquebar hat in Berlin eröffnet: Die Chansonnetten singen, tanzen und schauspielern. Wenn sie aber die Hüllen fallen lassen, ist das kein Strippen. Coco Clownesse, Bana Banana und Rosie Riot verstehen sich vielmehr als Göttinnen, die Frauenpower verkörpern.
Der Polizei in Berlin und Brandenburg gehen die Auszubildenden aus. Ein Teil der Bewerber scheitert bereits am Sporttest. Sind die Horrorgeschichten über Klimmzüge und Liegestütze wahr? Unser Autor Torben David hat den Eignungstest gemacht.
Wer umweltbewusst wohnen will, muss nicht draufzahlen. Zu Besuch in Berlins erstem Nullemissionshaus.
Es soll sie geben: Ost-Berliner, die nie in West-Berlin waren und umgekehrt. Dann soll es auch solche geben, die Vorurteile gegenüber Ausländern, vornehmlich Türken, pflegen. Unsere Kolumnistin Hatice Akyün begegnet diesen Menschen - ungewollt.
Jugendliche randalieren in einem Berliner Freibad - und die Bäderbetriebe reagieren mit ungewöhnlichen Maßnahmen. Sprecher Matthias Oloew über den Umgang mit schwierigen Gästen, rücksichtsloses Verhalten und klare Ansagen.
Das Berliner Büro Deimel Oelschläger Architekten gibt es seit 1999. Mitte der Nullerjahre begannen Christoph Deimel und Iris Oelschläger mit dem Entwerfen von Passivhäusern, also solchen Gebäuden, die dank moderner Wärmedämmung ohne klassische Heizung auskommen.
Traditionell beginnt am Montag erst mal für die rund 300 000 Schüler der zweiten bis 13. Klassen der Unterricht, ebenso wie für einen Teil der knapp 100 000 Berufsschüler.
Uferstudios Die Uferhallen des 1929 erbauten Straßenbahndepots in der Uferstraße 8 in Wedding wurden vom Architekturbüro Anderhalten zu den „Uferstudios für Zeitgenössischen Tanz“ umgebaut. Im denkmalgeschützten Gebäudeensemble blieb der Flair des Improvisierten lebendig.
Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Berlin, will seine Gemeinden radikal zusammenlegen. Die Gläubigen sollten mitreden, doch davon ist nichts geblieben. Viele Katholiken sind entsetzt.
Schon nach zehn Minuten standen vielen Besuchern in den Kirchenbänken Tränen in den Augen. Auf der Orgelempore sang die jüdische Kantorin Avitall Gerstetter „Yerushalayim shel zahav“ („Jerusalem aus Gold“), in dem sich Trauer über das zerstörte biblische Jerusalem mit so viel Hoffnung mischt auf ein neues himmlisches Jerusalem, in dem die „Kerker und Grenzen gesprengt“ sind.
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