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Damals war sie noch die Neue. Im August 2006 entstand dieses Foto, da war Angela Merkel – sie wurde im Herbst 2005 gewählt – zum ersten Mal Gastgeberin beim Tag der offenen Tür im Kanzleramt. Heute hat sie längst Routine, wenn plötzlich ganz viele Menschen im Garten stehen. Foto: dpa/Miguel Villagran

Auf einen Blick ins Kanzleramt oder Bundespresseamt? Wo sonst nur wenigen die Türen offen stehen, kann am Wochenende jedermann einen Blick hinein werfen, denn die Regierung zum Tag der offenen Tür. Gut 125 000 Menschen werden erwartet.

Von Marie Rövekamp

In den letzten Tagen hat sie kaum noch gefressen, ihren Ruheplatz fast nicht mehr verlassen. In der Nacht zum Freitag ist Stadtbärin Maxi nun „nach kurzer schwerer Krankheit“im Alter von 27 Jahren verstorben, wie der Stadtrat von Mitte, Carsten Spallek (CDU), mitteilte.

Gewusst, wie! Mit guter Ausrüstung kann man auch während langweiliger Festreden weitertrinken. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, wenn nicht immer dieses lästige Arbeiten wäre, wir würden ja tagaustagein immer nur feiern- feiernfeiern. Anlässe gibt’s schließlich genug – der vergehende Sommer, die Hochzeit unserer herzliebsten Kollegin A.

Die Arbeit nach der Arbeit. Während Franz Hessel einst begeistert feststellte, dass „aus dem, was diese Menschen schaffen“, Licht „noch ins kleinste Zimmer“ komme, sorgt heute Arco Zürch,

Als Tempel der Maschine und „Kirchen der Arbeit“ beschrieb der Autor Franz Hessel (1880–1941) in seinem Aufsatz „Etwas von der Arbeit“ von 1929 die Industriebauten Berlins. Die untere, bereits 1901 entstandene Aufnahme des ersten Werktors der AEG-Fabrik in der Brunnenstraße liefert dazu das passende Bild.

Eigentlich hätte die Straßenbahn 2006 zum Hauptbahnhof fahren sollen, jetzt ist von 2015 die Rede: Beim Bau lauerten die Überraschungen im Untergrund – doch es gab auch Abstimmungsprobleme.

Von Klaus Kurpjuweit
Christopher Hartl und Monika Thees ackern mit ihrer Dünen-AG auf Deutschlands letzter innerstädtischen Binnendüne im Wedding.

Sie säubern Parks, sie pflanzen Bäume, sie helfen bedürftigen Menschen, sie pflegen ihren Kiez – viele Berliner sind unbekannte Helden. Ohne sie wäre Berlin weniger lebenswert und liebenswert.

Potsdam/Berlin - Der Ex-Schatzmeister von Brandenburgs Grünen, Christian Goetjes, ist im Gefängnis. Wie mehrere Medien am Freitag berichteten, sitzt er nach Angaben der Potsdamer Staatsanwaltschaft in einer Berliner Anstalt seine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren ab.

Alles ist fremd: die Sprache, die Mentalität, die Strukturen. Trotzdem sind Flüchtlinge froh, hier zu sein. Menschenrechtsbeauftragter Markus Löning besuchte ein Heim in Reinickendorf.

Berlin – Der Sohn hatte die Leiche seiner Mutter 21 Monate lang in einem Wohnwagen in Hohenschönhausen versteckt. Der arbeitslose Mann strich neben seinen eigenen Sozialleistungen die Rente der 76-Jährigen ein.

Den VBKI gibt es seit 1879, wichtig ist er immer noch: 1000 Gäste kommen heute zum Fest nach Grunewald.

Von Elisabeth Binder
Heute schütten wir Dich zu. Da ist auf Berlins Straßen einiges zu tun. Foto: dpa

Heile Straßen, die Messegesellschaft, Schulgebäude: Wofür die CDU am liebsten Geld ausgeben möchte.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Merian-Schüler bauen SpatzenvillenSchülerinnen und Schüler der Merian-Schule im Märchenviertel in Köpenick wollen gemeinsam mit Seniorinnen und Senioren in der Holzwerkstatt lustige Spatzenvillen bauen und in der Kreativwerkstatt bunte Stelen aus Ton fertigen. Beides soll den Außenbereich der benachbarten Seniorenwohnanlage in der Mahlsdorfer Str.

Königs Wusterhausen – Mehr als 31 000 Euro Schulden. Das war vor knapp einem Jahr die bittere Bilanz des Bergfunk Open-Air-Festivals in Königs Wusterhausen.

Von Sara Schurmann
Maskottchen. Dieses Foto zeigt Braunbärin Maxi vor gut einem Monat im Stadtzwinger im Köllnischen Park in Mitte. Dort ist sie in der Nacht zu Freitag gestorben. Foto: dpa

Bernd Matthies sinniert über Zufälle in der Berliner Bärengeschichte.

Von Lars von Törne

Der Landesverband Berlin-Brandenburg des Sozialverbandes Deutschland hat gefordert, mehr Taxen auf die Straßen zu bringen, die auch von Rollstuhlfahrern in Anspruch genommen werden können. Momentan sind laut Verband nur 16 der 7400 Berliner Taxen konsequent barrierefrei.

Staatsanwalt ermittelt nach lukrativem Weiterverkauf eines einstmals landeseigenen Grundstücks. Verantwortlich war das Finanzministerium. Dessen Chef Helmuth Markov hat bis heute keine Bedenken.

Von Alexander Fröhlich
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