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Das Strandbad Lübars am Tag nach dem Unglück.

Am Tag nach dem tödlichen Badeunfall im Freibad Lübars hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dabei geht es vor allem um die Frage, warum sich die ertrunkene 13-Jährige trotz Anwesenheit ihrer Eltern außerhalb des Nichtschwimmerbereichs aufhielt.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Christoph Stollowsky
Rettungskräfte suchen nach nach dem Mädchen, die Badegäste schauen bangend zu.

Ein 13-jähriges Mädchen ist am Sonnabend im Freibad Lübars ertrunken. Rettungskräfte konnten es nach einer halben Stunde unter Wasser bergen. Doch die Hilfe kam zu spät. Jetzt wurde bekannt: Das Mädchen kam aus Polen und besuchte Freunde in Berlin.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Annette Kögel
  • Christoph Stollowsky
Bitte recht freundlich. Am Sonnabend zeigten mehr Sicherheitskräfte als sonst Präsenz im Sommerbad Pankow. Anlass war die Randale vom Freitag, als drei Dutzend Halbstarke den Sprungturm und die Wasserrutsche unter Beschlag hielten und den Badebetriebsleiter bedrängten. Auch der Sonntag ist nun zum „Familientag“ erklärt. Doch viele Singles und Kinder am Eingang zeigten sich erst enttäuscht – und dann äußerst erfinderisch.

Im Sommerbad Pankow randalierten Jugendliche, jetzt dürfen nur noch Eltern mit Kindern rein. Viele versuchen, das mit Tricks zu umgehen. Die ungewöhnliche Entscheidung provoziert viel Kritik.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Christoph Stollowsky
  • Lars von Törne
  • Annette Kögel

S-Bahn-Fahrgäste können aufatmen; die Bauarbeiten auf dem Südring und dem Nordabschnitt der S 1 gehen planmäßig zu Ende. Auf dem seit Wochen unterbrochenen Abschnitt des Rings zwischen Bundesplatz und Südring fahren von Montag an wieder Züge, und auf der S 1, auf der in der letzten Bauphase die Züge zwischen Frohnau und Schönholz nur alle 30 Minuten fuhren, kehrt die S-Bahn ebenfalls zum Normalbetrieb zurück.

Das Fahrrad wird zum Polopferd, der Golfball muss in die Mülltonne. Für alle, denen Grillen und Kicken zu langweilig ist, bietet Berlin ungeahnte Möglichkeiten.

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In der heftigen Debatte um den Umgang mit Asylbewerbern gibt es nun neue Zahlen aus der Senatsinnenverwaltung. Danach wurden im Jahr 2012 insgesamt 363 Menschen aus Berlin abgeschoben, 329 in ihre Heimatländer, alle weiteren in sogenannte Drittstaaten innerhalb der Europäischen Union (EU), wo sie aus Sicht der deutschen Behörden in Sicherheit leben können.

Wird nicht noch Platz gebraucht für Beamte? Fürs Airport-Gebäude gibt es ausgefallene Ideen.

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Blödes Schild. Autofahrern ist dieses Verkehrszeichen ein Gräuel. Foto: dpa

Ramsauer ärgert sich über Schlafbaustellen. In Berlin gibt es diese aber kaum.

Von Rainer W. During
Grün durchs Grün. Noch verspricht die Bahn vor allem den Kunden im Fernverkehr, dass der Strom für ihre Fahrt aus erneuerbaren Quellen stammt. Im Jahr 2050 aber will das Unternehmen komplett mit Ökostrom fahren – spätestens dann wäre auch ein solcher Regionalzug umweltfreundlich unterwegs. Foto: dpa

Der Anteil von Ökostrom am Energiemix der Bahn wächst – Brandenburg liegt als Lieferland weit vorn.

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