
Planen fangen das Wasser auf, das durchs Dach tropft. Noch hält es, doch wie lange? Das Gebäude des ehemaligen Flughafens Tempelhof bröckelt vor sich hin – und niemand weiß, wer ihn sanieren soll. Ein Rundgang.
Planen fangen das Wasser auf, das durchs Dach tropft. Noch hält es, doch wie lange? Das Gebäude des ehemaligen Flughafens Tempelhof bröckelt vor sich hin – und niemand weiß, wer ihn sanieren soll. Ein Rundgang.
Mehrere hundert Israelfeinde demonstrierten in Charlottenburg anlässlich des Al-Quds-Tags, zahlreiche Gegendemonstranten versuchten den Zug zu stoppen. Die Polizei musste beide Lager voneinander trennen.
Alle paar Wochen hängen Brückengeländer voll von Altmetall als Zeichen romantischer Liebe – es ist eine Seuche. Glaubt ihr wirklich, dass eure Beziehung länger hält, weil ihr unsere Denkmäler und unsere Umwelt verschandelt?
Der am Freitagabend am Plötzensee festgenommene Messerstecher soll psychisch krank sein. Die Tat ereignete sich allerdings, anders als zunächst berichtet, nicht im Strandbad Plötzensee.
Der Flughafen Tegel wird derzeit für 17 Millionen Euro renoviert. Erste Arbeiten sind beendet – von der Startbahn bis zum WC ist vieles repariert.
Bei der andauernden Hitze in Berlin brauchen natürlich auch Bäume und Beete dringend Wasser. Aber wer gießen will, darf sich nicht einfach an Brunnen bedienen - sonst gibt's Ärger, wie kürzlich in Steglitz.
Das historische Schild vom Ostkreuz sollte eigentlich den neuen Bahnhof schmücken oder ins Museum wandern. Doch jetzt wurde das Schild gestohlen. Die Polizei vermutet „Pufferküsser“ als Täter. Jährlich verursachen Diebe Millionenschäden.
In Tegel und für die alte Anlage in Schönefeld gibt die Flughafengesellschaft rund 20 Millionen Euro aus, rund um den BER-Flughafen will sie jetzt – noch vor der Inbetriebnahme – Geld einnehmen. Drei weitere Flächenkomplexe bietet sie in Anzeigen zum Kauf oder für die Vergabe in Form eines Erbbaurechts an: das Quartier Northgate als Gewerbe- und Dienstleistungszentrum in Nachbarschaft zum künftigen Regierungsflughafen sowie die Bereiche Midfield Expo Gardens entlang der zentralen Zufahrtsstraße und das Quartier Service Area South für „luftverkehrsnahe“ Einrichtungen und Unternehmen.
Lothar Heinke testet schon mal das Berliner Wasser für Klippenspringer.
Im Dezember 1979 traf sich die SPD zum Bundesparteitag im damals noch ziemlich neuen ICC. Peter Conradi, Architekt und von 1972 bis 1998 Bundestagsabgeordneter, schrieb danach seine Gedanken zur „Imponier-Architektur“ nieder, die er hier verwirklicht sah.
Defekte an gleich fünf S-Bahnen in den Bahnhöfen Schönhauser Allee, Südkreuz, Hackescher Markt, Pankow und Treptower Park führten am Freitagnachmittag zu erheblichen Verspätungen und Zugausfällen. Die zum Teil fast zeitgleichen Störungen an den Fahrzeugen seien nicht hitzebedingt entstanden, sondern hätten unterschiedliche Ursachen gehabt, sagte ein Bahn-Sprecher.
Noch bis zum Sonntag gibt es bei der Tattoo-Messe in der Station Berlin, Luckenwalder Straße 4-6, direkt am Gleisdreieck in Kreuzberg, alles rund um die Tätowierung, bunte Infostände und ein Bühnenprogramm, bei dem unter anderem die Miss Tattoo Queen gewählt wird. Jede Frau, die mehr als zwei Tätowierungen hat, darf mitmachen.
Nach fast neunzig Jahren kommt das Ende: Berlins ältestes Sportgeschäft schließt.
Auch im Sommer dürfen bei Polizisten keine Tätowierungen sichtbar sein. Viele müssen vor der Einstellung noch unter den Laser. Das ist schmerzhaft – und teuer.
Im Prozess um den Tod von Jonny K. hat die Jugendgerichtshilfe Verwunderung verursacht. Ihr Strafvorschlag ist allerdings nicht bindend. Dafür könnte sich eine Panne aufs Urteil auswirken.
Potsdam - Wegen schlampig geführter Fahrtenbücher für Dienstwagen liegt Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) weiterhin im Clinch mit Mitgliedern früherer Kabinette: Nach einem aktuellen Urteil des Potsdamer Arbeitsgerichtes muss das Land nun an zwei frühere Staatssekretäre 18 000 Euro zahlen. Die beiden waren wegen unvollständiger Fahrtenbücher von den Finanzämtern mit Steuernachzahlungen von 36 000 Euro zur Kasse gebeten worden.
Fred Hürst war 15 Jahre lang Manager des Grand Hyatt Hotels. An Stars war er nie interessiert. Sie kamen trotzdem – vor allem die Musiker.
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