
Im Zeltlager auf dem Oranienplatz ist es kalt. Die Flüchtlinge bekommen bald immerhin beheizte Zimmer. Doch sie wollen lieber eine Zukunft.
Im Zeltlager auf dem Oranienplatz ist es kalt. Die Flüchtlinge bekommen bald immerhin beheizte Zimmer. Doch sie wollen lieber eine Zukunft.
Am Freitagnachmittag gab es einen Wasserrohrbruch am Kurfürstendamm. Der Boulevard war den ganzen Nachmittag in Richtung Halensee zwischen Uhland- und Knesebeckstraße gesperrt. Jitka Fricke ist Betriebsleiterin eines Grillrestaurants am Kurfürstendamm 35 und erlebte den Einsatz von Polizei und Feuerwehr mit.
Jackass-Star Johnny Knoxville hat einen neuen Film gedreht: Als Chaos-Opa reist er mit seinem Enkel durch die USA. Wir haben Knoxville in Berlin getroffen.
Die Liberalisierung des Fernbusverkehrs und der boomende Hauptstadt-Tourismus sprengen die Kapazitäten des Berliner Omnisbusbahnhofs am Funkturm. Ab 2014 soll der ZOB saniert werden. Eine entscheidende Frage bleibt jedoch unbeantwortet.
Eine Doppel-DVD und ein Fotoband zeigen den Berliner Alltag der NS-Zeit in Farbe – die Kommentare ordnen alles politisch ein.
Mark Twain liebte Berlin, aber nicht alles hat ihm gefallen. Andreas Austilat hat den Besuch des Autors an der Spree nachgezeichnet.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Alt-Neukölln gegen Neu-Neukölln vor den Arcaden an der Karl-Marx-Straße. Ein junger Mann, knapp zwei Meter lang – mit Hipster-Insignien: Tight-Jeans zu zu tief Ausgeschnittenem, Bart und Jutebeutel – steht an der Ampel.
Eine MiG vor dem Marmorpalais, diesem architektonischen Kleinod in Potsdams Neuem Garten? Doch, hat es gegeben.
In Berlin fordern Tierschützer immer wieder, Katzen kastrieren zu lassen. Doch die zuständige Senatsverwaltung für Verbraucherschutz ist nicht davon überzeugt, dass es notwendig ist: „Wir bekommen aus den Bezirken nicht gemeldet, dass es Probleme mit Streunern gibt“, sagte eine Sprecherin.
Sibtain Naqvi (32) aus Pakistan ist einer der Flüchtlinge, die auf dem Pariser Platz in den Hungerstreik getreten sind. Mit ihm sprach Sandra Dassler.
„Die Radler sind viel schlimmer, die sollte man sich mal vornehmen“: So brüllt es in Debatten rund um den Blitzmarathon. Was die Blechinsassen vergessen: Der Vergleich zwischen Rad und Pkw hinkt wie das Opfer eines Autounfalls.
Die Streckenlänge ist durchaus zu schaffen, dazu gibt es noch jede Menge rechts und links der Strecke zu gucken: Am Sonntag startet der Zehn-Kilometer-Lauf "Asics Grand 10" am Schloss Charlottenburg. Von 9 bis 15 Uhr kommt es für alle, die nicht mitrennen, zu Verkehrsbehinderungen.
Das Flugfeld wird geflutet: Auf dem Tempelhofer Feld soll bald ein Wasserbecken ausgehoben werden, 500 Meter lang und bis zu 120 Meter breit. Naturschützer finden das gar nicht gut.
Ulrich Zawatka-Gerlach mag einer neuen Studie überhaupt nicht glauben.
Die Flüchtlinge vom Oranienplatz müssen nicht im Zeltcamp überwintern – sie bekommen eine feste Unterkunft. Den Ort wollen Senator und Bezirk lieber noch nicht nennen.
Das Wasserwerk Beelitzhof in Nikolassee feiert 125-jähriges Bestehen – die Fische gehen bald in Rente.
Luckenwalde will wegen Streunerkatzen eine Kastrationspflicht. Regierung prüft landesweite Lösung.
Die Touristen hatten eigentlich mit anderen Berlin-Fotos gerechnet, und die Geschäftsleute waren gar nicht glücklich: Infolge eines Wasserrohrbruchs war der Kurfürstendamm am Freitag teilweise geflutet. Die Fahrbahnen in Richtung Halensee waren zwischen Uhland- und Knesebeckstraße zwischen 14.
Ach, liebe Leserinnen und Leser: Da läuft’s für Hertha BSC in der Fußball-Bundesliga mal ganz gut, und schon zwickt dieser böse Gedanke: Könnt’s nicht noch besser sein – wenn man IHN nicht verliehen hätte? Pierre-Michel Lasogga, der zuletzt für den Hamburger SV drei Tore in acht Minuten schoss?
Die Polizei hat die Zahlen zu ihrem eintägigen Blitzer-Marathon veröffentlicht. Allein in Berlin wurden am Donnerstag in 24 Stunden exakt 2746 Verstöße gegen das Tempolimit registriert – laut Polizei sind das aber nicht mehr als an einem ganz normalen Wochentag, obwohl rund fünfmal so viel kontrolliert wurde wie sonst.
Gewiss, man kann sich auch alleine freuen, aber ideal ist es nicht. Schon bei seiner ersten Regiearbeit hat Franz Baake das gespürt: Er empfand eine tiefe Befriedigung über sein Werk, war aber zugleich traurig, dass niemand seine Freude mit ihm teilte.
Wieder flogen Pflastersteine auf die Stadtautobahn. Wie ein Fahrer die Attacke erlebte.
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