
Das Estrel ist riesig, und es soll noch viel größer werden: Eigentümer Ekkehard Streletzki will das höchste Gebäude Berlins bauen. Doch der Bezirk Neukölln hat da ein Wörtchen mitzureden.
Das Estrel ist riesig, und es soll noch viel größer werden: Eigentümer Ekkehard Streletzki will das höchste Gebäude Berlins bauen. Doch der Bezirk Neukölln hat da ein Wörtchen mitzureden.
Im gerade eröffneten Anbau der Sammlung Berggruen schimmelt es. Nun muss er für ein Jahr schließen. Kunstfreunde können sich aber dennoch freuen.
Die Bahn bot den vom Unfall am S-Bahnhof Karlshorst Betroffenen Unterstützung an. Derweil gibt es einen ersten Verdacht.
Vor einem Jahr wurde Jonny K. am Alexanderplatz totgeprügelt. Mit einer Gedenktafel erinnert Berlin an ihn. Damit endet auch das Jahr des Kampfes seiner Schwester Tina.
Ein Hobby-Pilot schlägt andere Routen für den künftigen Großflughafen vor, um Anwohner zu entlasten. Auch BER-Chef Hartmut Mehdorn ist da. Doch dann geht alles ziemlich schnell.
Die Asylbewerber am Brandenburger Tor wollen auch das Trinken verweigern. Am Dienstag wird außerdem vor der Botschaft von Nigeria protestiert. Derweil streiten Bezirks- und Landespolitiker weiter um neue Unterkünfte.
Am Dienstag treffen sich CDU und Grüne zur zweiten Sondierungsrunde. Viele Berliner Politiker können sich Schwarz-Grün vorstellen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Frank Steffel spricht sogar von der "befruchtendsten" Koalition im Bund.
Die Beisetzung des verstorbenen NS-Kriegsverbrechers Erich Priebke wird zum Problem: Die jüdische Gemeinde in Rom, Priebkes letztem Wohnort, will ihn in seine Heimatstadt überführt sehen - ins brandenburgische Hennigsdorf (Oberhavel). Dann könnte die Stadt zum Wallfahrtsort für Neonazis werden.
Hatten nicht alle Berliner mal einen Hauswart? Einen, der stets da war und die Geschichte jedes Mieters kannte. So einen wie Ronald Schulz. Er regelt das Leben in einem Neuköllner Eckhaus. „Kraft meiner Wassersuppe“, sagt er.
Sie träumte von Gefahr und schnellen Autos, als sie sich bei der CIA bewarb. Doch Amerikas Geheimdienste haben Lindsay Moran tief enttäuscht. Besuch an einem Ort, wo die Agentenwelt noch in Ordnung ist: dem International Spy Museum in Washington.
Mitte und Wedding: zwei Geschwister, von unterschiedlichen Familien großgezogen, verbunden durch die U6. Unser Autor hat sich auf den Weg gemacht, vom hippen Mitte Richtung Norden. Mit dem Pendelverkehr hinein in das Gedärm des Wedding. Ein Reisebericht in sechs Bahnhöfen.
Gute Herbstlektüre? Na klar! Zwei Bücher liefern je 111 Gründe, Hertha BSC und den 1. FC Union zu lieben.
Es fängt mit der achtlos weggeworfenen Kippe an und endet bei Hausmüll im Park - in Berlin muss die BSR inzwischen einen neuen Reinigungsturnus einführen. Hatice Akyün fühlt mit den Jungs, die den Dreck wegräumen - Strafen für achtlos weggeworfenen Müll findet sie trotzdem unsinnig.
Eigentlich ist Berlin ziemlich pleite, und eigentlich weiß das auch die SPD. Doch kurz vor dem Landesparteitag fordert ein wichtiger Kreisverband, wieder mehr Geld auszugeben - für Kitas, Krankenhäuser und Nahverkehr.
offenen Tür im Buddhistischen Zentrum.
Potsdam - Starvisagist Andrej Baranow schaut seinem Model tief in die perfekt geschminkten Augen und fragt: „Was hältst du von einer kleinen Fleischwunde auf der Stirn?“ Vor ihnen im Saal sitzen an diesem Sonntag angehende Filmparkmonster, die gleich lernen werden, wie sie aus Papiertaschentüchern, Flüssiglatex und Haferflocken vermeintliche Schnitt- und Brandwunden basteln können.
Zwei Berliner Grünen-Politikerinnen haben gute Chancen, auf dem Bundesparteitag am Sonnabend im Berliner Tempodrom in den Bundesvorstand gewählt zu werden. Die Landesvorsitzende Bettina Jarasch und Gesine Agena, Mitglied im Kreisvorstand Friedrichshain-Kreuzberg und im Parteirat, kandidieren für Vorstandsposten.
Jagd auf Kraniche Die Forderung, Kraniche wegen der Schäden an der Saat auf den Äckern abzuschießen, ist nicht neu – sie ist geradezu preußisch. Friedrich Wilhelm I.
Ein Labsal an Berlinischer Schnodderigkeit: Edith Hancke, eine der letzten großen Volksschauspielerinnen, feiert heute ihren 85. Geburtstag.
PRODUKTIONDie Hauptausstellung bei der KPM, Wegelystraße 1, Charlottenburg, zeigt einen Querschnitt aus 250 Jahren Porzellanproduktion in Berlin – zusammengestellt aus privaten Sammlungen. Ausstellung bis 5.
Womacka-Wandbild an Plattenbau wieder zu sehen.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Der SPD-Landtagsabgeordnete und Bauernpräsident Udo Folgart fordert, in Brandenburg Kraniche zu erlegen. Doch er stößt selbst beim Koalitionspartner auf Entsetzen. Experten sagen, dass die Vögel den Bauern wirtschaftlich sogar nützen.
Das Gewitter in der Nacht zu Sonntag brachte viel Regen, aber kaum Schäden.
Ulrich Gronert besitzt die größte private Sammlung KPM-Porzellan. Zum Jubiläum der Manufaktur hat er 80 seiner Stücke zur Verfügung gestellt.
Ganz ohne Mönche und Räucherstäbchen: Zu Besuch beim Tag der offenen Tür im Buddhistischen Zentrum.
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