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Aktives Gedenken. Wachsspuren unter den Steinen für Familie Cohn stammen vom 9. November. Zum Jahrestag der Pogromnacht von 1938 hatten Bürger Kerzen aufgestellt.

© Kai-Uwe Heinrich

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Stolpersteine

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Aktuelle Artikel

Ein Mann geht an Stolpersteinen vorbei. (Symbolfoto)

Sandy Wegnershausen engagiert sich in Zeitz für Stolpersteine. Nun wurden alle zehn, die in der Stadt verlegt waren, gleichzeitig aus dem Boden gerissen.

Von Karin Christmann
Johanna Sünnemann und Projektleiterin Olivia Reber vom Engagementzentrum Neukölln. Im Rahmen der Freiwilligentage sollen im Bezirk alle Stolpersteine geputzt werden.

Für die Freiwilligentage hat sich das Engagementzentrum Neukölln vorgenommen, die Stolpersteine im Bezirk wieder zum Glänzen zu bringen. Viele Putzspaziergänge sind öffentlich.

Von Büşra Delikaya
Stolpersteine erinnern an vielen Orten an die Opfer der Nationalsozialisten.  

Stolpersteine erinnern an die Opfer. Aber was ist mit den Tätern? Protokoll einer Spurensuche im Berliner Haus meiner Kindheit.

Ein Gastbeitrag von Naila Bröning-Chai
Stolpersteine von Gunter Demnig erinnern an die Flucht der Familie von Israels Botschafter Ron Prosor.

1933 verloren Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters Ron Prosor ihre Heimat in Wilmersdorf. Durch Flucht kamen sie ihrer Vertreibung zuvor, Stolpersteine erinnern nun daran.

Von Henning Onken
Stolpersteine werden verlegt.

Im neu gestalteten Quartierspark Ritter-/Lobeckstraße in Berlin wurden gleich 18 Stolpersteine verlegt und die Geschichten zu den von den Nazis verfolgten und ermordeten Menschen erzählt.

Von Robert Klages
Für Hilda und Wolf Kassmann wurden in Potsdam Stolpersteine verlegt.

Potsdamer Schüler machten die Schicksale hinter acht neuen Stolpersteinen sichtbar. Dafür sichteten sie Dokumente und besuchten den jüdischen Friedhof.

Von Konstanze Kobel-Höller
PRODUKTION - 07.11.2023, Hessen, Frankfurt/Main: Blumen liegen auf ·Stolpersteinen·, die auf einem Bürgersteig in Frankfurt an Jüdinnen und Juden erinnern, die zur NS-Zeit deportiert wurden. Unterdessen hatte die Initiative Stolpersteine Frankfurt zum Putzen der Gedenksteine aufgerufen. «Frankfurts Stolpersteine sollen zum 9. November wieder glänzen», erklärte der Koordinator der Initiative, Martin Dill. Für die Reinigung der Messingplatten mit den Namen und Lebensdaten der Opfer seien alle gebräuchlichen Putzmittel für Metalle geeignet. Scharfe Hilfsmittel wie Drahtbürsten sollten dagegen nicht verwendet werden. Am Gedenktag selbst sei auch das Niederlegen von Blumen oder das Aufstellen von Lichtern an den Steinen eine würdige Form des Gedenkens. Foto: Sascha Lotz/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Der Bezirk hat gleich acht neue Stolpersteine in Gedenken an Jüdinnen und Juden, die von den Nationalsozialisten verfolgt und getötet wurden. Das sind ihre bewegenden Geschichten.

Von Robert Klages
Das Ensemble von „Ein Stück Illusion – Stolpersteine“ sind Carl Martin Spengler, Jens-Uwe Bogadtke und Alina Lieske.

Als Reaktion auf Rechtsextremismus und Antisemitismus. Das Theater im Palais untersucht das Schicksal einer jüdischen Familie, die einen Laden für Magierbedarf führte.

Von Patrick Wildermann
Hermann Bach

Für die Emschergenossenschaft im Ruhrgebiet erfand er bis heute Wichtiges zur Abwasser-Reinigung. Von den Nazis wurde er als Jude verfolgt. In Berlin erinnern Stolpersteine an Hermann Bach und seine Familie.

Von Markus Hesselmann
Ein Lebenswerk: Gunter Demnig hat in seinem Leben bereits etwa 100.000 Stolpersteine verlegt.

1995 setzte Gunter Demnig den ersten Stolperstein ein. Heute sind die Steine das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Ein Gespräch über widerwillige Hausbesitzer und die deutsche Erinnerungskultur.

Von Laura Dahmer
Der Künstler Gunter Demnig verlegt zwei Stolpersteine zur Erinnerung an Nathan Bernfeld (1872-1950) und seine Frau Ellen Bernfeld (1898-1955).

Die Stolpersteine erinnern an das Schicksal der jüdischen Bewohner Nathan und Ellen Bernfeld, Klara und Salo Jacob und Walter Lehmann. Initiiert wurde die Verlegung von der AG Spurensuche.

Neun neue Stolpersteine erinnern in Cottbus an die Nazi-Diktatur.

Im brandenburgischen Cottbus werden ab Anfang Oktober neun neue Stolpersteine verlegt. Sie gedenken mehreren Familien, die den Holocaust nicht oder nur teilweise überlebt haben.

Für das Exilmuseum engagiert. Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller.

Wie die Dichterin Nelly Sachs versuchte, die Schrecken von Nazideutschland hinter sich zu lassen. Gedanken zum Auftakt der „Tage des Exils“ in Berlin.

Ein Gastbeitrag von Herta Müller

Erinnerung im Kiez und weitere Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Von Cay Dobberke
Stolpersteine in Charlottenburg-Wilmersdorf, die bereits verlegt worden sind

Die Museen Tempelhof-Schöneberg wollen sechs Stolpersteine verlegen, die an schwarze Menschen erinnern. Damit soll auf ihre Verfolgung in der NS-Zeit aufmerksam gemacht werden.

Tausende Stolpersteine gibt es mittlerweile in Berlin.

Tausende Stolpersteine erinnern an ermordete oder vertriebene jüdische Mitbürger. Nun erzählt eine App die Lebensgeschichten hinter den kleinen Mahnmalen.

Von Gerd Nowakowski
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