Geschäftlich bin ich viel in den USA unterwegs, wo man auf die Frage „Wie geht’s?“ ein schlichtes „fine“ bekommt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.02.2008

Die Fotokünstlerin Beate Gütschow ist eine Meisterin der Illusionen. Ihre aktuellen Arbeiten greifen die gescheiterten Architektur-Utopien der 50er Jahre auf und lassen neue geklonte Welten entstehen.
Fußball, Funk, Favelas: das Filmdebüt „Streets of Rio“
Gemeinsam mit dem Schauspiel Frankfurt und dem Thalia Theater Hamburg hat das Gorki Theater einen neuen Wettbewerb für Teilnehmer zwischen 12 und 19 Jahren initiiert. Eingereicht werden dürfen multimediale Performances, die sich mit Liebe, Individualität, Heimat und Großstadtalltag beschäftigen.

Deutschlands größtes Filmfestival, die Berlinale, steht bevor. Ein Abend davon steht ganz im Zeichen des Rock’n’Roll, wenn die Rolling Stones über den roten Teppich marschieren - angeführt von Mick Jagger.

Um zu überleben, muss Israel die Palästinenser integrieren, sagt Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. In seinem Beitrag für den Tagesspiegel fordert er eine doppelte Staatsbürgerschaft für alle Israelis und Palästinenser.
Jörg Königsdorf freut sich auf eine mexikanische Trommel-Orgie
„Witzichkeit“ ist ihrer Grenzen nicht erst im Zeitalter der TV-Comedy verlustig gegangen. Es gab schon in den 80er Jahren erfolgreiche Versuche, den Schenkelklopfer zur Kunst zu erheben und Humor von der Feinfühligkeit einer Ski-Hütte in einen Pop-Refrain zu verpacken.
Das Hebbel wird 100 – und feiert mit 100 Berlinern
Von Denis Scheck
Ist das Oper? Sebastian Baumgartens eiskalte „Tosca“ an der Berliner Volksbühne