Sicherheitshalber sei diese e-lastige Abkürzung hier noch ein letztes Mal erläutert. LeDeWe steht für „Lesebühne des Westens“ und bezeichnet einen neuen Exportschlager, der den Weg aus den Ostbezirken Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain nach Schöneberg gefunden hat.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.02.2008
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Leider gibt es solche Menschen überall. Sie glauben, sich profilieren zu können, indem sie in jeder Suppe ein Haar finden.
Mit 15 hat sie das Duschen eingestellt, die Eltern geschlagen, beklaut und beschimpft. Heute ist Charlotte Roche Mutter einer kleinen Tochter, die nicht fernsehen soll.
Der mit dem Oscar prämierte deutsche Film „Das Leben der Anderen“ ist auch in Frankreich zu höchsten Ehren gekommen. Bei der 33.
Ein Sex-and-Crime-Roman in Bildern: Max Ernsts „Une semaine de bonté“ in der Wiener Albertina
500 Sänger hat I Muvrini, die berühmteste Band Korsikas, für die Aufnahmen zu ihrem neuen Album versammelt. Profis und Amateure arbeiteten an bekannten Liedern, in die jeder seine eigene Interpretation einbringen kann.
Jörg Königsdorf sucht die schönste Sängerin
Die Berliner Autorin Iris Hanika und ihr keusches Kreuzbergbuch „Treffen sich zwei“
Warum Steuern nerven, moralische Appelle verhallen und nur eine fantasievolle Reform hilft. Florian Felix Weyh siniert über die bundesdeutsche Steuerkrise und findet interessante Auswege.
Beim Off-Festival „100°Berlin“ gibt es alles, was das Theaterherz begehrt – nur kürzer
Kämpfer, Karikaturist und früher Medienkünstler: Vor 200 Jahren wurde Honoré Daumier geboren