Dem Berliner Museum droht möglicherweise ein Skandal um Raubkunst. Ein Gemälde aus dem 20. Jahrhundert soll einer jüdischen Familie gehört haben, die es an die Nationalsozialsten verkaufen mussten, um ihre Flucht nach Palästina zu finanzieren.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.02.2008
Ein Feininger-Bild aus der Neuen Nationalgalerie gehörte bis 1933 Berliner Juden – ein Raubkunst-Fall?

Der Präsident der Akademie der Künste, Klaus Staeck, spricht über sein Eigenbild, über Fortschritt, über Meinungsfreiheit und überhaupt über alles. Ein Gespräch zu seinem 70. Geburtstag.
Der kroatische Bildhauer Ivan Fijolic, 1976 in Zagreb geboren, ist in seiner Heimat kein Unbekannter. In Mostar installierte er eine lebensgroße Bruce-Lee-Figur aus Bronze.
Als ich hierherkam, musste ich mich noch ganz allein zurechtfinden. Neue Neuberliner haben es besser, denn es gibt jetzt die „Seminare für Neuberliner“ von Thomas Knuth.
Die erste Biennale der Tanzausbildung in Berlin
Der Schauspieler Robert Neumann ist neu im Ensemble des Grips Theaters, und er hat gleich ein eigenes Solo im Gepäck. Das Stück Titus von Jan Sobrie gewann in Belgien und den Niederlanden mehrere Preise.