
Viele Stars kommen zur Berlinale-Gala "Cinema for Peace". Anna Netrebko wird die Laudatio halten. Der Glamour zieht aber auch schwarze Schafe an.

Viele Stars kommen zur Berlinale-Gala "Cinema for Peace". Anna Netrebko wird die Laudatio halten. Der Glamour zieht aber auch schwarze Schafe an.
Die Traumfabrik kann ihre Arbeit wohl bald wieder aufnehmen: Nach einem mehr als drei Monate dauernden Streik in Hollywood haben die Drehbuchschreiber offenbar eine Übereinkunft mit den Film- und Fernsehproduzenten erzielt.
Karen Oostenbrinks Erinnerungskunst in Berlin
"Victoire Terminus" zeigt die stolzen Boxerinnen von Kinshasa.

Der österreichische Filmemacher Götz Spielmann und sein Film "Revanche".

Rezensionen zu Filmen in Forum und Panorama.

Der Wettbewerb nimmt Fahrt auf: Erick Zoncas furioser Film "Julia" zeigt eine Trinkerin, die einen Jungen kidnappt. Tilda Swinton in der Hauptrolle spielt Oscar-verdächtig.

Sie ist derzeit auf allen Kanälen: Die Rock-Ikone Patti Smith im Filmporträt, in einer Ausstellung – und leibhaftig im Konzert.
Na, das kann ja heiter werden. Jonathan Meese, Gebieter über eine der abgedrehtesten Privatmythologien überhaupt, lädt zu einer Lecture-Performance.
Keine Angst vor Tilda: die „Julia“-Pressekonferenz
Nein, nicht der Hoffmann mit den Erzählungen. Tatsächlich leiht der Sänger Sven Hoffmann diesem Trio neben der Stimme auch den Namen.
Björn Wischnat wartete auf Neil Young

"Football Under Cover" erzählt die Geschichte eines Freundschaftsspiels zwischen Berliner und Teheraner Kickerinnen.
Kein Innenleben, nirgends: Claus Peymann inszeniert am Berliner Ensemble nach zwanzig Jahren wieder "Richard III."
Leserjury-Mitglied: ASTRID SCHÜBEL, Juristin

Drei Dokumentarfilme aus Singapur, Japan und Korea auf den Spuren einer tabuisierten Vergangenheit.
Ist der Linksruck in Deutschland eine Erfindung der Medien – oder steckt mehr dahinter?
Wo ist Winkys Pferd?

Scheinheilig aufklärerisch, schmierig sensationslüstern: "Gardens of the Night" im Berlinale-Wettbewerb.

Die Akademie der Künste war für eine Nacht das Party-Hauptquartier.
Wie kann ich mir die Anrede „Junger Mann“ verbitten? Obwohl ich schon 60 bin, kommt es immer wieder vor im Einzelhandel und in der Gastronomie, dass ich so angeredet werde.
Im Berlinale-Wettbewerb erzählt Regisseur Fernando Eimbcke mit "Lake Tahoe" eine lakonische Geschichte aus Mexiko.
Martenstein bestaunt das Phänomen "King Khan".
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