Der indische Schauspieler Shah Rukh Khan ist einer der größten Stars der diesjährigen Berlinale. Der 42-Jährige sorgt seit Wochen für Hysterie unter seinen Fans aus aller Welt. So etwas hat es in der Geschichte des Festivals selten gegeben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.02.2008
Mick & Co: die Show alias Pressekonferenz
Die musikalischste Berlinale aller Zeiten wird von einem weiteren Sternenlicht gekrönt. Passend zu dem Film „Dream Of Life“, in dem sich der Regisseur Steven Sebring mit dem Leben der Rockpoetin aus New York beschäftigt, lädt Patti Smith zu einem „Evening Of Poetry And Music“ ein und gewährt einen intimen Einblick in ihre Arbeit und ihr Leben.

Zäune, Bäume, nur keine Träume: Israelische Filme in Forum und Panorama.

Das Fest beginnt: Die Eröffnungs-Gala der Berlinale am Potsdamer Platz mit den Rolling Stones.
Seit jeher landen die Berlinale-Gäste in Tempelhof. Mit dem Airport schließt auch ein Kapitel Filmgeschichte.

Narkotisch und komisch: Guy Maddins Doku-Fantasie „My Winnipeg“ eröffnet das Berlinale-Forum.

Die vier Regisseure Sven Taddicken, Jakob Ziemnicki, Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser berichten über ihren Film "Berlin - 1. Mai", der am Freitag Premiere hat.

Regisseur Charles Burnett lässt "My Brother’s Wedding" wie eine Reihe zufälliger Beobachtungen aussehen.
Stadtschloss und Humboldt-Forum: Das geht nicht zusammen, meint Franziska Eichstädt-Bohlig, die Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus.
Jurymitglied: LYDIA STARKULLA, Schauspielerin

Diese Berlinale beginnt mit Paukenschlägen. Einer davon: "There Will Be Blood", Paul Thomas Andersons Drama um einen Öl-Magnaten.
Diese Woche auf Platz 1 mit: „Spirit“
Die französische Schauspielerin Sandrine Bonnaire und die dänische Regisseurin Susanne Bier haben überraschend ihre Teilnahme an der diesjährigen Wettbewerbs-Jury abgesagt. Bonnaire könne aus familiären Gründen nicht die gesamte Zeit in Berlin verbringen und müsse daher ihr Jury-Mandat niederlegen, meldet die Berlinale.
Ulli Schröder (58) wartet auf Ron Wood

Der indische Superstar Shah Rukh Khan spielt am liebsten sich selbst - auch in seinem neuen Film "Om Shanti Om".
SPECIAL Neil Young und sein Film „CSNY Déjà Vu“

Wie lange noch? Wie lange wollt ihr das machen? Wie viele Jahre kann ein Rockmusiker auf die Bühne gehen, ohne lächerlich, deplatziert, abgefuckt zu wirken? Martin Scorsese kommt mit seinem Musikfilm "Shine a Light" den Rolling Stones gefährlich nahe.
Martenstein testet die Attraktivität alter Sänger.
The Black Balloon
Es ist die alte Geschichte von der grenzenlosen Liebe, die natürlich nicht grenzenlos ist (sonst wäre es ja keine Liebe, sondern Spuk), woran man (und frau) aber dennoch allzu gern glauben möchten. Diese Geschichte nun, personifiziert in dem bekannten Mythos um Tristan und Isolde, bildet die Grundlage für ein schönes Stück Puppentheater vom Theater Handgemenge.
DAS FEST BEGINNT Die Eröffnungs-Gala am Potsdamer Platz – eine große Show der Rolling Stones
Wir weisen Sie darauf hin, dass in diesem Raum Arbeiten mit explizit sexuellen Darstellungen gezeigt werden – so steht es an der Tür zum letzten Saal der Akademie der Künste, und in der Tat lassen die Zeichnungen zu den „Hurengesprächen“ nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig. Heinrich Zille zeigt alles.