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Der indische Schauspieler Shah Rukh Khan ist einer der größten Stars der diesjährigen Berlinale. Der 42-Jährige sorgt seit Wochen für Hysterie unter seinen Fans aus aller Welt. So etwas hat es in der Geschichte des Festivals selten gegeben.

Die musikalischste Berlinale aller Zeiten wird von einem weiteren Sternenlicht gekrönt. Passend zu dem Film „Dream Of Life“, in dem sich der Regisseur Steven Sebring mit dem Leben der Rockpoetin aus New York beschäftigt, lädt Patti Smith zu einem „Evening Of Poetry And Music“ ein und gewährt einen intimen Einblick in ihre Arbeit und ihr Leben.

Rolling Stones

Das Fest beginnt: Die Eröffnungs-Gala der Berlinale am Potsdamer Platz mit den Rolling Stones.

Von Andreas Conrad
Erster Mai

Die vier Regisseure Sven Taddicken, Jakob Ziemnicki, Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser berichten über ihren Film "Berlin - 1. Mai", der am Freitag Premiere hat.

Von Matthias Oloew

Stadtschloss und Humboldt-Forum: Das geht nicht zusammen, meint Franziska Eichstädt-Bohlig, die Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus.

Von Franziska Eichstädt-Bohlig

Die französische Schauspielerin Sandrine Bonnaire und die dänische Regisseurin Susanne Bier haben überraschend ihre Teilnahme an der diesjährigen Wettbewerbs-Jury abgesagt. Bonnaire könne aus familiären Gründen nicht die gesamte Zeit in Berlin verbringen und müsse daher ihr Jury-Mandat niederlegen, meldet die Berlinale.

Rolling Stones

Wie lange noch? Wie lange wollt ihr das machen? Wie viele Jahre kann ein Rockmusiker auf die Bühne gehen, ohne lächerlich, deplatziert, abgefuckt zu wirken? Martin Scorsese kommt mit seinem Musikfilm "Shine a Light" den Rolling Stones gefährlich nahe.

Es ist die alte Geschichte von der grenzenlosen Liebe, die natürlich nicht grenzenlos ist (sonst wäre es ja keine Liebe, sondern Spuk), woran man (und frau) aber dennoch allzu gern glauben möchten. Diese Geschichte nun, personifiziert in dem bekannten Mythos um Tristan und Isolde, bildet die Grundlage für ein schönes Stück Puppentheater vom Theater Handgemenge.

Wir weisen Sie darauf hin, dass in diesem Raum Arbeiten mit explizit sexuellen Darstellungen gezeigt werden – so steht es an der Tür zum letzten Saal der Akademie der Künste, und in der Tat lassen die Zeichnungen zu den „Hurengesprächen“ nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig. Heinrich Zille zeigt alles.

Von Lothar Heinke
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