Er ist einer der bekanntesten politischen Schriftsteller Deutschlands. Christoph Heins Werk ist vielseitig, sein Schaffen zeitbezogen und sein Schreiben von gesellschaftlichem Engagement geprägt. Deswegen wird er jetzt mit dem Aachener Walter-Hasenclever-Literaturpreis geehrt.
Ob "Tristan", "Parsifal" oder "Ring der Nibelungen" - Richard Wagner gehört bis heute zu den berühmtesten und gleichzeitig umstrittensten Komponisten aller Zeiten. Am 13. Februar jährt sich sein Todestag zum 125. Mal.
Wie machen Es eigentlich Insekten, Spinnen und Schnecken? Dieser Frage geht Isabella Rossellini auf der Berlinale nach - in "Green Porno", fünf skurrilen Kurzfilmen, die man sich sogar aufs Handy laden kann.
Bei einer Auktion in London ist ein Rekordpreis für ein Gemälde des deutschen Künstlers Gerhard Richter erzielt worden. Ein anonymer Telefonbieter bekam bei umgerechnet 9,768 Millionen Euro den Zuschlag für das großformatige Werk "Zwei Liebespaare" aus dem Jahr 1966.
Die kleinformatigen Ölbilder von Henrieke Ribbe sind gemalter Rock’n’ Roll. Ihre Motive findet die 1979 geborene Künstlerin in der Kunst- genauso wie der Popwelt.
Erotik und Gewalt, Rätsel und Begehren: Die Berlinale-Retrospektive feiert Luis Buñuels abgründige Tragikomödien.
Das ist die Berlinale in Zahlen: 384 Filme werden ab heute in 1256 Vorstellungen gezeigt, 15 der 21 Wettbewerbsfilme sind Weltpremieren. 19 000 Fachbesucher kommen aus 120 Ländern, darunter 4000 Journalisten.
Jede Stadt hat die Rapper, die sie verdient. In Berlin dominieren die Haudrauf-Jungs die Schlagzeilen.
Mücken und Monster: Das Kinder- und Jugendprogramm der Berlinale-Sparte Generation scheut ernste Themen nicht.
Plötzlich gibt es Geld - und Gerüchte um Verteilungskämpfe innerhalb der Berliner Opernstiftung machen die Runde.
Rom und die Barbaren: Der Palazzo Grassi in Venedig erzählt die alte Geschichte der Migration neu
Diego Calderón (21) wartet auf Madonna.
40 Jahre her: Im Februar 1968 fand in Berlin der „Vietnamkongress“ des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes statt – der Auftakt der Studentenbewegung. Anlässlich des Jahrestags erinnern die Berlinale und die Bundeszentrale für politische Bildung, die parallel im Amerikahaus eine 68er-Ausstellung ausrichtet, mit einer Filmreihe an den Vietnamkrieg im US-Kino.
Selten war der Hype um einen Roman größer. Das Marketing-Vorspiel für Jonathan Littells SS-Roman „Die Wohlgesinnten“ ist ohne Beispiel.
Neulich war ich albanisch essen. Es stand ein Gericht auf der Karte, dessen langer Name mit Q anfing.
Die Doku "Shine a Light" eröffnet die Berlinale - und alle reden nur noch über die Rolling Stones. Dabei sind sie nicht die ersten, die Musik und Film verbinden.
Der Goldene Ehrenbär wird in diesem Jahr dem italienischen Regisseur Francesco Rosi ("Wer erschoss Salvatore G.?") für sein Lebenswerk verliehen. In der Berlinale-Sparte Hommage laufen seine Filme.
"Auge in Auge" wirft einen zärtlichen Blick aufs deutsche Kino.
Humor aus dem Ruhrpott: Helge Schneider jazzt im Admiralspalast - mit seiner Combo, einem Koffer voller Instrumente und einem Hund.
Der Ansturm auf die Karten für die Berlinale-Filme ist groß. So groß, dass bereits zusätzliche Vorstellungen ins Programm genommen wurden.
Von früh bis spät im Kino: Ab heute werden Tagesspiegel-Leser 36 Filme sehen.
Perspektive Deutsches Kino: Fußball, Freundschaft, Feuerwehr: 13 Filme aus Berlin und Köln.
Mit "Rusalka" eröffnet die Berlinale-Sparte Panorama.
Ein Dampfplauderer bei der Arbeit. „Talk to me“ porträtiert den legendären Radio-DJ Petey Greene.
Die angesagten Orte der Berlinale: Wo die Stars schlafen, essen – und feiern.
Bernhard Schulz über Sozialtickets für Arbeitslose.
Freitag, 8.2.
Jury-Präsident Constantin Costa-Gavras über politisches Kino, Europas Migranten – und seinen Respekt vor der Wirklichkeit.
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