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Schon einen Tag vor der Berlinale-Eröffnung stand die Hauptstadt im Zeichen der Stars: Robert De Niro, Hilary Swank, Kylie Minogue und die Band Tokio Hotel sorgten für Blitzlichtgewitter - und Fans am Rande der Ohnmacht.

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Der brasilianische Beitrag im Wettbewerb der Berlinale ist ein viel diskutierter Film. Er streift ein Tabu: Wie viel Gewalt ist in den Kinos erlaubt? Mit dem Regisseur José Padilha sprach Tagesspiegel.de über seinen Film.

Der ostdeutsche Schriftsteller Dieter Noll ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Er erlag seinem Krebsleiden in der Nacht zu Mittwoch. Noll war mit seinen Werken vor allem in der DDR als Antikriegs-Autor bekannt geworden.

Alle fragen sich, was mit Britney Spears los ist. Ihr neuester Song „Piece of me“ lässt nichts Gutes an der Musikbranche. „Willst Du wirklich ein Stück von mir?“, singt sie und lässt ihrem Frust freien Lauf. Am Ende des Erfolges ist man wirklich allein. So ging es auch vielen Stars der Show „Deutschland sucht den Superstar“. Die Macher leben von den Träumen der Jugendlichen. Über das raue Musikgeschäft sprach tagesspiegel.de mit Klaus Quirini.

Vier Jahre vor seinem Tod, 1994, trat Falco in Wien erstmals mit einem 80-köpfigen Orchester auf. Niemand ahnte, dass es der letzte Auftritt dieser Art bleiben sollte, weshalb auch kein professioneller Mitschnitt des Konzerts entstand – nur eine verrauschte Live-Platte erinnerte an das Ereignis.

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Ein Problem namens Leben: Der Film „Märzmelodie“ erzählt von gescheiterten Existenzen, die durch Singen aus ihrem trostlosen Alltag ausbrechen. Ein Berliner "Losical", das teilweise unfreiwillig ins Komische abdriftet.

Von Dr. Bodo Mrozek

Ein Palast der Geistesarbeit: Der Altbau der Staatsbibliothek ist die größte Baustelle Berlins. Am Dienstag wurde Richtfest gefeiert.

Von Bernhard Schulz

Der Titelheld von Georg Kreislers Adam Schaf hat Angst erinnert sich vor seinem Auftritt an Schönes und Enttäuschendes, Verpasstes und Verkrachtes. Der große alte Herr des scharfzüngigen kabarettistischen Chansons hat selbst Regie geführt.

West-Berlin war einmal eine „Inselstadt“. Der Ost-Berliner nahm das zur Kenntnis und zog den Schluss, dass er dann wohl im Meer wohnen müsse.

Von David Ensikat
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