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Er führte Titanenkämpfe, er wühlte das Theater auf. Er fehlt: Einar Schleef und seine monumentalen Tagebücher

Von Peter Laudenbach

Nun sind sie vorbei, die Wochen der verwaisten Veranstaltungskalender. Die Dichter kommen von den Stränden und aus den Bergen zurück – wenn sie nicht am heimischen Schreibtisch gerackert haben.

Von Steffen Richter

Es hätte alles so schön werden können. Da hatte das Büchermagazin „Literaturen“ Anfang 2009 nach der Demission von Sigrid Löffler einen neuen Redakteur eingestellt und die vierköpfige Redaktion wieder komplettiert; da wurde viele Monate an einem Relaunch gebastelt, der nun im kommenden Oktoberheft präsentiert werden wird.

In unserer Sommerserie gingen wir auf Entdeckungstour durch Berliner Museen. Zum Finale: Peter von Becker besucht das Buchstabenmuseum in der Leipziger Straße.

Corinna Harfouch, 1954 in Suhl geboren, studierte nach einer Ausbildung als Krankenschwester an der Berliner Ernst-Busch-Schauspielschule. Sie ist eine der bedeutendsten deutschen Film- und Theaterschauspielerinnen und trat unter anderem als „Des Teufels General“ (Regie: Frank Castorf) an der Volksbühne und in Jürgen Goschs Inszenierungen von „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ und „Die Möwe“ am Deutschen Theater auf.

Mit seinem Festivalensemble Stuttgart und einem hochkarätigen Solistenquartett würdigt Helmuth Rilling (Foto) an zwei Abenden Händel zu dessen 250. Todestag mit dem „Projekt Messiah“.

Mag der Bandname auch an Vietnam erinnern – aus diesem Land kommt keines der Mitglieder von Napalma. Brasilien, Mozambique und Südafrika sind gleichwohl vertreten auf der Herkunftsliste der Band, die heute mit ihrem Elektroafrobeat ihr Berlin-Debüt feiert.