
Mit seinem Debüt "In Zeiten des abnehmenden Lichts" landete Eugen Ruge 2011 einen Riesenerfolg. Das trieb die Erwartungen an sein zweites Buch mächtig in die Höhe. Mit "Cabo de Gata“ legt er nun das Porträt eines scheiternden Schriftstellers vor.
Mit seinem Debüt "In Zeiten des abnehmenden Lichts" landete Eugen Ruge 2011 einen Riesenerfolg. Das trieb die Erwartungen an sein zweites Buch mächtig in die Höhe. Mit "Cabo de Gata“ legt er nun das Porträt eines scheiternden Schriftstellers vor.
Das atmende Instrument: Aydar Gaynullin und Elena Lutz spielen Bajan, das russische Akkordeon. Ein Hausbesuch bei zwei abstrakten Lautmalern.
Schon vor der Flutkatastrophe flüchteten Menschen aus den Region um Elbe, Oder und Neiße, vor allem Ausländer. Was wussten die Bundesregierung und Thomas de Maizière darüber?
Trash-Charme: Sven Ratzke im Musical „Hedwig And The Angry Inch“.
Im Zentrum der Proteste: Der Künstler Bedri Baykam hat sein Atelier nahe beim Taksim-Platz. Ein Gespräch über das System Erdogan, demokratische Willkür und die Aussichten der Bewegung.
Von Don Paterson.
Als Bewohner von Prenzlauer Berg, speziell des Wins- und des Bötzowkiezes, ist man ausgehtechnisch ziemlich aufgeschmissen. Cafés gibt es die Immanuelkirch runter und die Hufeland rauf zwar viele, aber um acht Uhr abends ist Sense.
Die Räuber.
Weltklang – Die Nacht der Poesie.
Von Natan Zach.
Zum Auftakt: eine Nacht mit „Weltklang“.
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